Hotelanlage ist insgesamt gepflegt.Der Pool ist recht groß, für eine Hotelschwimmbecken teilweise außerordentlich Tief. Der im Hotel befindliche Kiosk hat völlig überhöhte Preise. Die Allinklusive Regelungen (z.B nur an bestimmten Bars) erscheinen nicht unbedingt einleuchtend. Der Umfang ist eingeschränkt, z.B fehlt Eis (für Kinder). Dieses konnte nur teuer an der Poolbaar erworden werden. Der 14 tägige Urlaub in der Anlage war alles in allem gut. Das Preis/ Leistungverhältnis des 14 tägigen Allinkusiveurlaubs war ausgewogen. Eine Empfehlung kann jedoch nicht erfolgen, insbesondere wegen des nicht so schönen Strandes. Sehr störend ist auch der rund 3 stündige Bustransfer mit scheinbar unendlichen, teilweise entgegengesetzt, liegenden Zwischenstopps. Im Katalog konnte darauf auch kein Hinweis gefunden werden; man hätte ledig eine Transferzeit von ca. 90 Min. erwartet.
Die Zimmer sind etwas sparsam und rustikal eingerichtet, insbesondere fehlen Verstaumöglichkeiten für die Kleidung. Den Fernseher mit ausschließlich griechischen Programmen kann man getrost vergessen. Eine Musikanlage habe ich nicht gefunden. Unser Zimmer lag ebenerdig. Auf der vorgelagerten Terasse konnte man ganz gut sitzen. Positiv war auch der kleine Kühlschrank. Die Klimaanlage in unserem Zimmer erfüllte ihren Zweck. Dies soll aber nicht überall so gewesen sein.
Essen gab es in Buffettform. War o.K. aber auch nicht mehr. Hin und wieder waren zwischen viel Durchschnitt Leckerbissen zu entdecken. Unsere Tochter hätte gerne öfter Pommes gehabt.
Das Personal war im allgemeinen recht freundlich und hilfsbereit. Am Bierausschank im Allinklusivebereich der wirkten die Angestellten schon mal etwas lustlos. Der Zimmerservice war sehr gut. Die Zimmer waren immer tiptop gereinigt.
Sehr Strandnah, wenngleich zwischen Anlage und Strand eine kleine öffentliche, aber ruhige Straße verlief. Kinder konnten aber selbständig zwischen Strand und Hotelanlage wechseln. Der Strand selbst hatte relativ wenig und sehr dunklen Sand. Zum Meer hin und ins Wasser hinein mußte mann sehr vorsichtig über riesige Kieselsteine gehen. Alternativ stand ein Steg zur Verfügung, aber auch hier mußte man vorher über Gestein. Der am Strand befindliche Volleyballplatz barg höchstes Verletzungsrisko. Unter der dünnen Sandschicht gab es teilweise Steinplatten, größere und kleinere spitze Steine, die nahezu täglich für Schürfwunden sorgten. Auch die Gefahr sich durch Umknicken die Fußgelenke zu verletzen, war aufgrund der Unebenheiten nicht von der Hand zu weisen. Im übrigen war die Lage unterhalb des Olymps landschaftlich wunderschön. Der nächste Ort jedoch etwas zu weit entfernt.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Animation war unaufdringlich, aber ausreichend. Fitnessraum wirkte etwas vernachlässigt, die Geräte waren -anders als in anderen Anlagen- aber alle zu gebrauchen.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im August 2003 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Andreas |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 1 |