Dieses Hotel war fast leer. Zum Abendessen waren wir bei 5 Übernachtungen bis auf ein einziges mal alleine. Verständlich, denn wir haben auch noch nie so gegessen. So gab es u.a. Erbsen in Zuckerwasser mit einem Stück zähem Schweinebraten. Zum Nachtisch gerne mal noch gefrorenen Kuchen. Einsam und fürchterlich. Keine Getränkekarte, den Wein, den wir uns dann aus der erbetenen Weinkarte ausgesucht haben, gab es natürlich nicht mehr..... Zimmer im 70 er Jahre Stil, Reste von der Weihnachtsdeko auf dem Fußboden. Die Betten waren so dünn, daß wir die Heizung Tag und Nacht voll aufdrehen mußten. Wellnessbereich ist ebenfalls renovierungsbedürftig. Teilweise muß man als Gast selbst Saunen bedienen. Beim Frühstück gab es 5 Tage das selbe alte Obst und im Müslibereich war ein klebriger Löffel mit Leinsamen immer wieder zu finden. Ein bißchen Leben war, wenn der eigentliche Kellner morgens kam, sich einen leckeren Capuccino zubereitete und noch mit Pudelmütze bekleidet am Frühstücksbüffet rumpulte. Der Ort ist klasse, ich hätte so gerne verlängert, aber wir waren nur noch froh, über die Abreise!
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| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Paar |
| Dauer: | 3-5 Tage im Januar 2017 |
| Reisegrund: | Winter |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Katharina |
| Alter: | 51-55 |
| Bewertungen: | 1 |
Liebe Familie Schulz, schön dass Sie gut nach Hause gekommen sind und sich gleich Zeit genommen haben uns zu bewerten. Sie hatten für Mitte Januar gebucht, einer Zeit, in der in Bodenmais nicht so viele Urlauber sind. So hatten Sie den Vorteil, Sauna und Schwimmbad (Wassertemperatur 30°) alleine genießen zu können. Bei Minus 15 Grad Außentemperatur ist es selbstverständlich, dass die Heizung auch in den Zimmern höher eingestellt werden muss. Das von Ihnen bewohnte Hotelzimmer ist auf unserer Web-Site zu sehen und entspricht durchaus dem heutigen Einrichtungsstil. Selbstverständlich haben wir auch eine Getränkekarte und eine Weinkarte. Etwas verwundert sind wir, dass Sie bei den täglich geführten, angenehmen Gesprächen mit Chefin und Chef des Hauses nie einen der jetzt angesprochenen Punkte erwähnt haben. Wir wünschen Ihnen alles Gute. Ihre Familie Pinter

