- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Ich hatte ursprünglich nicht die Intention für das Astoria Resort in Seefeld einen Bericht auf Tripadvisor zu erstellen. Stattdessen wollte ich die negativen Erfahrungen, die wir im Juni 2020 während eines sechstägigen Aufenthalts erleben durften, bei Seite schieben und das Astoria Resort von unserer Liste zukünftig abermals zu bereisender Hotels streichen. Je öfter ich jedoch die negativen Eindrücke und Erlebnisse Revue passieren lasse, sehe ich mich verpflichtet, meine Eindrücke mit anderen potentiellen Reisenden zu teilen, um Ihnen eine mögliche gleichartige negative Erfahrung, wie wir sie erleben durften, zu ersparen. Selbstverständlich sind die eigenen Eindrücke und Erwartungen an ein Hotel maßgeblich von den Reiseerfahrungen und der im Zeitverlauf entwickelten Expertise geprägt. Dennoch denke ich, dass die nachstehenden Schilderungen weder dem Standard eines fünf Sterne Superior Hauses noch jenem eines durchschnittlichen serviceorientierten Alpinen Wellnessresorts würdig sind. Nachdem das betagte Haus in den letzten Jahren mit den dringend benötigen Frischzellen versorgt wurde und sich optisch wahrlich neu erfunden hat, dies auch medial und marketingtechnisch geschickt von der Eigentümerin in Szene gesetzt wurde, hatten wir entsprechende Erwartungen an unseren Aufenthalt im Astoria in Seefeld. Vorab bleibt festzuhalten, dass diese Erwartungen und jene an ein Haus der fünf Sterne Superior Kategorie im Bereich Service und im Umgang mit konstruktiver Kritik an die Besitzerin des Hauses noch während unseres Aufenthalts mehr als unterfüllt wurden. Vom Standard alpiner Resorts wie dem Hotel Gasthof Post in Lech, dem The Chedi Andermatt, dem Lefay Resort & Spa Dolomiti oder dem Kempinski Hotel in Berchtesgaden, in dessen - zumindest preislichen - Liga das Astoria Resort in Seefeld mitspielen möchte, ist man erstaunlicherweise meilenweit entfernt. Ebenso vom exzellenten Standard der ehemals von der Besitzerin geführten Sacher-Häuser in Wien und Salzburg.
Für unseren Aufenthalt hatten wir ein Karwendel De Luxe Zimmer gebucht und erhielten – wie beinahe alle Gäste, mit denen wir gesprochen hatten – ein Upgrade in eine auf Grund der Zimmertiefe dunkle Juniorsuite Alpin Chic, deren Räumlichkeiten selbst bei strahlendem Sonnenschein zusätzlich durch Leuchtmittel ausgeleuchtet werden mussten. Ebenso wie der Gast ,,Leidenschaftlicher_E“, der in seiner Bewertung vom November2019 auf Tripadvisor die Mängel dieses Zimmers ausführlich darlegte, wurde uns das Zimmer Nummer 23 im Haupthaus oberhalb der Bar zugeteilt. An ein Einschlafen vor 23:00 Uhr war auf Grund der Lautstärke der abendlichen Live Musik an vier der insgesamt fünf Nächte unseres Aufenthalts nicht zu denken. Die direkt unterhalb unserer Suite angebrachten Verstärker erzeugten derart starke Vibrationen, dass der Lesestuhl sich einen Massagesessel verwandelte. Dies empfanden wir an den ersten Abenden als besonders ärgerlich, da wir das Haus zur Erholung aufgesucht hatten und allmorgendlich früh zu einer Wandertour aufbrechen wollten. Hinzu kam, dass unser Zimmer gegen 23:00 Uhr allabendlich eine Temperatur von 27 Grad aufwies (siehe Bild zu dieser Bewertung), die es uns unmöglich machte, angenehm einzuschlafen. Durch geöffnete Fenster haben wir dann versucht, das Zimmer auf eine erträgliche Temperatur herunter zu kühlen. Die Themen wie Lärm und Temperatur gegenüber der Leitung des Front Office Teams reklamiert, konnte keine Lösung gefunden werden. Obwohl die Heizungsanzeige in unserem Zimmer auf höchster Heizstufe stand (siehe Bild zu dieser Bewertung) und obwohl bereits andere Gäste auf Tripadvisor das Temperaturthema reklamiert hatten, teilte man uns mit, man könne den Grund für die erhöhte Temperatur im Zimmer nicht nachvollziehen. Trotz Auslastung unter 50 Prozent kam man nicht auf die Idee, uns ein anderes Zimmer anzubieten oder einen anderswertigen Lösungsvorschlag zu unterbreiten. Am Rande sei angemerkt, dass die auf dem Zimmer zur Verfügung gestellten Toiletries à la Ada-Eigenmarke nicht zur gewünschten Exklusivität des Hauses passen. Hier spart man meines Erachtens nach an der falschen Stelle und sollte auf die ebenso von Ada angebotenen Luxusmarken wie Amouage, Aprey oder Penhaligon’s zurückgreifen. Zumindest bieten diesbezüglich andere Wellnessresorts wie bspw. das Seehotel Überfahrt am Tegernsee, das seinen Gästen Duschgel und Shampoo der britischen Traditionsmarke Penhaligon’s reicht, mehr Exklusivität.
Der Bereich Food & Beverage stellt mit allmorgendlichen, schimmligen Produkten am Früchtebuffet, unaufmerksamen Service und nicht existenter Management Attention seitens des Restaurantleiters die größte Schwäche des Hauses dar und ist für ein fünf Sterne Haus mehr als beschämend . Frühstück: Beim Frühstück wird leeres Geschirr meist nur nach Aufforderung abgeräumt. Besteck wird ebenso wie zusätzliche Speisen und Getränke meist nur nach proaktiver Nachfrage nachgereicht und Tee aus Kannen serviert, deren Schnabel abgebrochen ist und an dessen spitzen Enden man sich leicht verletzten kann (siehe Bilder zu dieser Bewertung). Die am Buffet bereitgestellten Brotkörbe waren mit Stoffservietten ausgelegt, die offensichtlich nicht frisch gewaschen waren, sondern teilweise mehrere – wohl seit Tagen angesammelte – Flecken aufwiesen. Mit wenigen Ausnahmen wie bspw. der sehr aufmerksamen Servicedame Julia wirken die Damen und Herren des Serviceteams führungslos, unkoordiniert und insbesondere beim Abendessen äußert unprofessionell. Abendessen: Auf einen Sommelier verzichtet das Haus, stattdessen wurden mir die Weinflaschen – mit Ausnahme des letzten Abends – ohne nähere Erläuterung am Tisch serviert. Ebenso spart man sich – wie bereits von mehreren Gästen zuvor auf Tripadvisor angemerkt (bspw. S. Keller vom November 2019) – entsprechende Erläuterungen zu den servierten Speisen. Das Sorbet wird mit den Worten „Sorbet ohne Alkohol“ gereicht. Bei Fragen zu nicht sofort zu identifizierenden Komponenten auf dem Teller (wie bspw. Olivenerde) sind die Damen und Herren nicht sprachfähig und müssen stets in der Küche nachfragen. Die Menüs werden anscheinend vor dem Abendservice nicht mit dem Restaurantleiter gemeinsam durchgesprochen. Am ersten Abend dauerte das Servieren des 7-gängigen Menüs, wovon ein Gang stets der Beilagensalat, ein weiterer Gang das tägliche Sorbet und der letzte Gang die sehr gute Käseauswahl darstellen, gute vier Stunden. Danach wurde uns auch noch die falsche Flasche Wein verrechnet, deren Stornierung und Neueinbuchung dann – trotz Einbindung des Restaurantleiter – nochmals 15 Minuten in Anspruch nahm. Eine mündliche Entschuldigung hierfür erhielten wir ebenso wie für das laute und überhitzte Zimmer nicht. Fehlbuchungen zogen sich durch den gesamten Aufenthalt durch. So hatte uns der Restaurantleiter namens Tony eines Abends Konsumation in Höhe von 70 Euro zu unserem inkludierten Abendessen auf die Rechnung gebucht, die wir erst bei der Endabrechnung vor Abreise bemerkten. Schließlich war auf dem Beleg klar ersichtlich, dass es sich um das Zimmer 24 anstatt 23 handelte und die Unterschrift nicht zu unsren anderen Belegen passte. Ein weiteres Indiz dafür, dass der wenig aufmerksame Restaurantleiter seine Gäste nach vier Tagen immer noch nicht kennt. Nach entsprechender Reklamation an der Rezeption hatte man dann den Fehler eingesehen. Eine verbale Entschuldigung hierfür erhielten wir gemäß der Manier des Hauses auch an dieser Stelle nicht. Küche: Auf die wenig kreative Küchenleistung beim Abendessen wurde bereits in mehreren Vorbewertungen eingegangen. Eine nähere Vertiefung spare ich mir an dieser Stelle. Beim Frühstück wurden Beeren und Müsli an einem Buffet bereitgestellt. Jeden Morgen hatten wir das Pech, dass jedes dritte Weckglas, das wir vom Buffet entnahmen, verschimmelte Beeren aufwies. Ich spreche dabei nicht von kleinen Schimmelpartikel, die man manchmal auf Himbeeren übersehen kann. Teilweise befand sich auf den Beeren ein Schimmelfilm, der sich durch Kühlung über mehrere Tage entwickelt haben muss (siehe Bilder zu dieser Bewertung). Die Eggs Benedict zum Frühstück gleichen eher einem Rührei als einem perfekt pochierten Ei (siehe Bilder zu dieser Bewertung). Die Anrichteweise von Palatschinken oder Porridge ist ähnlich lieblos und unspektakulär wie beim Abendessen. Einhaltung der Corona-Vorschriften: Am ersten Abend warteten wir - trotz geringer Auslastung - längere Zeit am Eingang zum Restaurant bis uns nach 10 Minuten der junge stellvertretende Hoteldirektor zu den für unsren Aufenthalt vorgesehen Tisch begleitete. Auf Grund der aktuellen Corona-Situation sollte jedem Gast immer der gleiche Tisch zugeordnet werden, damit die Utensilien am Tisch wie Salz und Pfeffer nicht von mehreren Personen gleichzeitig benutzt und kontaminiert werden, so die Aussage der Besitzerin des Hauses während Ihrem Rundgang durchs Restaurant. Während unseres Aufenthalts nahm an zwei Morgen ein älteres Ehepaar an dem uns zugewiesenen Tisch im Inneren des Restaurants Platz, nachdem wir uns dazu entschieden hatte, das Frühstück auf der Terrasse einzunehmen. Am letzten Morgen waren wir mehr als irritiert, als unsere Tischnachbarn ohne Ankündigung durch den Restaurantleiter an unseren Tisch saßen, da zuvor abermals ein fremdes Paar an deren Tisch Platz genommen hatte. Der Restaurantleiter hatte dies wohl - wie so viele andere Details – übersehen. Wahrscheinlich war dieser wieder mit Erzählungen beschäftigt, wie viel Länder er bereits bereisen durfte, anstatt sich um seine eigentliche Aufgabe zu kümmern. Der gesetzlich vorgeschriebene Abstand von 1,5 Metern zum Nachbartisch wurde in unserem Fall nicht eingehalten. Stets berührte beim Abendessen mein Stuhl jenen des Nachbartisches.
Die beschriebenen Punkte haben wir während unseres Aufenthaltes der Besitzerin des Hauses persönlich und in konstruktiver Weise dargelegt. Anstatt einer Entschuldigung erhielten wir lediglich rechtfertigende Worte und die Zusage, man würde die reklamierten Punkte ernst nehmen. Weder von der Eigentümerin noch vom Hoteldirektor oder Restaurantleiter erhielten wir ein Wort der Entschuldigung. Auch war man – wie in anderen wahrhaftigen fünf Sterne Häusern, die entsprechende Standards für Reklamationen definiert haben – nicht bemüht daran, den Aufenthalt in Interaktion mit dem Gast am Ende in ein positives Erlebnis zu wandeln. Stattdessen ignorierte uns von nun an der Restaurantleiter vollständig, die schimmligen Beeren fanden sich auch am letzten Morgen noch immer am Buffet und bei der Abreise versteckte sich selbst die Leiterin des Front Office Teams ersichtlich im Back-Office, anstatt sich proaktiv nach unserem Wohlbefinden zu erkundigen. Wie in mehreren anderen mittelmäßigen oder negativen Bewertungen auf Tripadvisor dargelegt, verspricht man bei Reklamationen dem Gast sich darum zu kümmern und Abhilfe zu schaffen. Am Ende bleiben diese Versprechen jedoch leere Zusagen. Zusammenfassend bleibt bedauerlicherweise festzuhalten, dass das Astoria Seefeld gerne in der Liga eines fünf Sterne Superior Hauses mitspielen möchte, jedoch vom Standard vergleichbarer Häuser weit entfernt liegt. Ebenso ist man im Astoria bemüht darum, darauf hinzuweisen, dass man eine Wellnessresort und kein Stadthotel ist und dass es sich um ein individuelles Haus und nicht um ein Kettenhotel handelt. Im Hinblick auf Ersteres bleibt festzustellen, dass man einen abgespeckten Service gegenüber so manchen fünf Sterne Haus der Stadthotellerie bietet, jedoch preislich sich auf dem Niveau eines Stadthotels bewegt. Für einen Almdudler 4,90 EUR zu verlangen oder eine Flasche Rotwein vom Weingut Kirnabuer (Das Phantom) dreißig Prozent teurer anzubieten als der Stanglwirt in Kitzbühel ist eine Ansage. Dazu sollte aber dann auch ein perfekter und persönlicher Service geboten werden. Im Bereich Reklamations- und Qualitätsmanagement sollte man sich dringend von renommierten Luxushotelketten beraten lassen, denn in diesem Bereich hat man oder will man bewusst keine Erfahrung aufweisen. Schließlich bewegt man sich mit einem Zimmerpreis von in unserem Fall 340 Euro pro Nacht am Beginn des oberen Preissegments, in dem ein wertschätzender und persönlicher Umgang mit dem Gast als Grundvoraussetzung gilt. Dem Astoria Team kann man an dieser Stelle nur wünschen, dass die Führung des Hauses die Anmerkungen seiner erfahrenen Gäste ernst nimmt und dazu nutzt, das volle Potential des grundsätzlich schönen Hauses am Geigenbühel auszunutzen. Am Ende ist es nicht ausreichend nur den Schein eines fünf Sterne Superior Hauses durch entsprechende Veranstaltungen und berühmte Gäste zu wahren, sondern unabhängig vom Bekanntheitsgrad, Alter oder gesellschaftlichem Status sollten jedem einzelnen Gast, der einen Aufenthalt im Astoria bucht ,ein gleichsam perfekter Service geboten und eine entsprechende Wertschätzung entgegengebracht werden.
Mit dem Auto am Haupteingang des Resorts gegen 15:10 Uhr vorgefahren warteten wir vergeblich darauf, dass uns ein Porter oder Wagenmeister - wie in anderen Alpinen Resorts der Luxuskategorie (bspw. dem Chedi Andermatt, dem Lefay Resort in den Dolomiten oder dem Kempinski Hotel Berchtesgaden) üblich - mit dem Gepäck behilflich ist. So rollten wir unsere Koffer selbst ins Innere des Empfangsbereichs und gaben uns an der Rezeption als ankommende Gäste zu erkennen. Nach einem elektronischen Self-Check-In mittels Tablet wurde uns ein Zimmerschlüssel übergeben. Den zweiten Schlüssel hatten die Vorgänger leider mitgenommen. Dafür wurde uns zu einem späteren Zeitpunkt ein Ersatzschlüssel nachgereicht. Auf den auf der Webseite des Hauses angekündigten Welcome Drink mit Tiroler Schmankerl wurde - womöglich Corona-bedingt -verzichtet.
Beliebte Aktivitäten
- Wellness
- Sport
Der 4.700 Quadratmeter große Spa-Bereich ist der Lichtblick des Hauses. Jedoch wird auch hier nicht das gesamte Potential ausgeschöpft. Nachdem entgegen der Angabe auf dem Informationsflyer in unserem Zimmer der Sportpool nicht bereits um 07:00 Uhr geöffnet war, kontaktierten wir die Rezeption, die uns um 07:40 den Hausmeister schickte, der uns erklärte, dass man die Abdeckung des Pool meist später öffnen würde, um Energie zu sparen. Die sehr aufmerksame und professionelle Leiterin des Spa-Bereichs Silvia sorgte während der nächsten Morgen unseres Aufenthalts dafür, dass der Pool für uns stets um 07:00 Uhr aufgedeckt wurde. Der ältere Teil des Spa-Bereichs ist aktuell teilweise außer Betrieb, da das Laconium und die Solegrotte nicht mehr die hygienetechnisch vorgeschriebenen Temperaturen erreichen. Ich nehme an, dass hier zeitnah nachgebessert wird. In Gesprächen mit der Leiterin des Spa-Bereichs stellte sich heraus, dass sie eine wahre Kräuterexpertin ist. Wieso man dieses Potential nicht für Behandlungen oder in einer anderen Weise nutzt, erschließt sich für mich als Gast nicht.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 3-5 Tage im Juni 2020 |
Reisegrund: | Wandern und Wellness |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Juergen |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 1 |
Sehr geehrter Herr Juergen! Ich bin und war immer für konstruktive Kritik dankbar, denn wenn man nach Exzellenz und Perfektion strebt, muss man jeden Hinweis auf Schwächen und Fehler nutzen um diese künftig zu vermeiden bzw. sollte man vorhandenes Verbesserungspotential aufarbeiten. In diesem Sinn habe ich auch das Gespräch mit Ihnen betrachtet. Leider scheinen Sie unser Gespräch nicht in dem Sinn aufgefasst zu haben, die Worte „es tut mir leid“ scheinen vielleicht zu österreichisch zu sein. Ohne auf Einzelheiten hier eingehen zu wollen, möchte ich Ihnen versichern, daß ich weit davon entfernt bin, nicht erfüllte individuelle Erwartungen durch Erklärungen zu bagatellisieren, ist es doch jedem unbenommen „seine“ Qualitätsanforderungen zu definieren. Fehler bleiben allerdings Fehler, solche dürfen einfach nicht passieren! Ich wähle daher diesen Weg um mich offiziell bei Ihnen und Ihrem Begleiter zu entschuldigen, waren doch die bei uns verbrachten Tage für Sie beide nicht so erholsam wie Sie es sich erwünscht hätten. Und immerhin ist Zeit wohl das wertvollste, was man bei einem Urlaub investiert. Mit freundlichen Grüßen, Elisabeth Gürtler