- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Ein Hotel in ruhiger Lage mit sehr freundlichem und hilfsbereitem Personal. Die Zimmer sind sauber, aber sehr klein und "spartanisch" eingerichtet - was für den niedrigen Preis völlig OK ist. Unterstützenswert ist, dass das Hotel behinderten Menschen eine Arbeitsstelle mit fairer Entlohnung bietet. Einziger Nachteil, der bei immer mehr Hotels als "billige Unsitte" einzuziehen scheint: Es gibt keine Gardinen oder Vorhänge vor den Fenstern: Vielmehr befindet sich auf dem Fensterglas ein Plissee (faltbares "Japanpapier" zum Rauf- und Runterschieben), mit dem man nicht wirklich abdunkeln kann; das tagsüber aber leider auch zugemacht werden muss, damit einem keiner durch die blanken Fensterscheiben beim Anziehen zuschauen kann.
Es handelt sich um ein innerstädtisches Hotel, das direkt am Hang der Hardt, eines innerstädtischen Parkhügels, liegt. Das Hotel liegt dabei selber im Wohngebiet, gegenüber einem Gebäude, das wohl ein verlassenes altes Krankenhaus oder eine alte verlassene Fabrik zu sein scheint. Der Weg abwärts zu den nächsten Einkaufsmöglichkeiten (bis zur Wupper zum "Haspel") dürfte etwa 10 bis 15 Minuten dauern. Der Weg aufwärts zur Hardt (Südostende) etwa 5 Minuten, zum Zentrum der Hardt (westlich des Elisenturms) allerdings wohl mehr als 15 Minuten. Ansonsten handelt es sich um ein "totes" und damit ruhiges Wohngebiet mit mehrstöckigen Gründerzeit-Altbauten.
Beliebte Aktivitäten
- Kultur & Erlebnis
- Ausgehen & Nightlife
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 1-3 Tage im Juli 2016 |
Reisegrund: | Stadt |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Klaus |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 9 |