AluaSoul Mallorca Resort

Das Hotel besteht aus 2 Gebäuden auf beiden Seiten der Bucht Cala Egos. Wir hatten 2 Doppelzimmer in dem Gebäudeteil, der keine Rezeption hatte. Zum Essen mussten wir immer rüber zum anderen Gebäude. Soweit nicht schlimm, bei All In ist man ja für jede Bewegung ganz froh.

Wir hatten 2 Doppelzimmer, eins zur Bucht mit Meerblick, 1 auf der anderen Seite zur Straße. In dem Meerblickzimmer haben wir super geschlafen...morgens der Blick auf die Bucht war das Geld wert. Im Zimmer auf der anderen Seite war ab 7 Uhr die Nacht vorbei, weil Müllabfuhr und Lieferdienste wegen des Hotels gegenüber die Straße rückwärts befuhren (Beep beep beep). Außerdem roch es im Bad immer nach Gulli, auf der Meerblickseite nicht.

Reichliche Auswahl, für jeden was dabei. Frühstück gab es bis 11, danach noch kontinentales Frühstück bis 12. Es gab sogar Prosecco zum Frühstück, jeden Morgen, nicht nur am Wochenende. Mittags haben wir nicht im Hauptrestaurant gegessen sondern eine Kleinigkeit an der Poolbar (Pommes, Burger, Hotdogs, Nuggets). Das war in Bedienung (außer als es mal regnete, da wurde es kurzerhand zur Selbstbedienung ins Hauptrestaurant verlegt). Es gab an keiner Bar Schilder welche Getränke es überhaupt gibt und welche im All In enthalten sind. Ja, man konnte es sich per QR Code runterladen, aber gewöhnungsbedürftig fand ich das schon etwas.

Das Personal war durchgehend freundlich, hervorzuheben ist hier auf jeden Fall die singende Putzfrau im vierten Stock. So eine herzliche Frau und beide Zimmer waren immer super sauber. Gegen den Geruch aus dem Abfluss konnte sie auch nichts machen.

Wir hatten einen Leihwagen und haben ca. 1 Stunde vom Flughafen zum Hotel gebraucht. Das Hotel ist wunderschön gelegen an der kleinen Bucht Cala Egos. In der Nähe eine kleine Einkaufsstraße mit diversen Restaurants.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Wir haben meist ganz hinten gelegen, wo der Weg zur Bucht runter ging. Das war eindeutig ruhiger und man lag nicht in 5er Reihen am Pool. Dadurch war natürlich der Weg zu den Getränken weiter, aber ab und zu kam auch ein Kellner vorbei.