Amari Hua Hin

Wir übernachteten 9 Nächte in diesem Hotel. Der Altersdurchschnitt lag zwischen 3 - 40 Jahren. Ca. 10 % der Gäste war deutsch, ansonsten fand man viele andere Nationalitäten. Im Zimmerpreis war bei uns Wlan und Frühstück enthalten. Auf den Zimmer selbst fanden wir fast täglich eine kleine Aufmerksamkeit des Hotels (Ob Popcorn, oder Obst). Zwei Wasserflaschen gehörten auch zu der Inclusiveleistung. Wer Geld tauschen möchte, sollte in Villagemarket im Keller tauschen. Dort ist der Tauschkurs besser, als bei der Tauschbude eine Etage höher. Wenn ihr nicht die Taxis nehmen wollt zu den thailändischen - oder europäischen Nachtmarkt, dann nutzt die grünen Busse (aussen nicht immer grün). Achtung die weißen Stadtbusse, fahren teilweise nicht bis zum Stadtrand, sondern werfen Gäste auch mal eher raus. Beim Thailändischen Nachtmarkt sind die Artikel und auch das Essen unserer Meinung nach günstiger, als beim europäischen Nachtmarkt.

Wir bekamen zwei Doppelzimmer mit Verbindungstür. Die Größe der Zimmer war ausreichend, aber ebend auch nicht sonderlich groß. Schön wäre es gewesen, wenn in dem Hauptschrank auch mehr als nur zwei Schubladen auffindbar gewesen wären und nicht nur zudem die vier Haken zum Aufhängen. In die Minibar passten auch keine eigenen Getränke. Deutsche Fernsehsender gab es nicht.

Die Auswahl war reichlich. Die Qualität war auch super (immer frisch). Es gab jeden Tag frische Muffins. Verschiedene Sorten Brot, Wurst, Käse, Obst usw. Fast nichts was fehlte (sogar deutsches Müsli)

Mehrmals kam es bei uns vor, dass gegen 6 - 7 Uhr plötzlich im ganzen Flur alle Zimmerklingeln klingelten. Bei mir selbst ging während einer Nacht dauernd das Licht an. An Durchschlafen war nicht zu denken. Nach meinem Beschwerden wurde umgehend geprüft woran es liegt und das Problem des Stromes gelöst. Fast alle konnten dort gutes Englisch. Reinigung erfolgte auch täglich und zufriedendstellend

Mit dem Stadtbus braucht man ca. 15 Minuten bis in die Innenstadt. Der Strand war innerhalb 5-10 Gehminuten erreichbar. Direkt gegenüber fand man eine deutsche Gaststätte. An den Wochenenden gab es nur wenige Gehminuten entfernt den Künstlermarkt. Dort kann man unter anderem Essensmarken kaufen und alle Essenstände ausprobieren, die einem gefielen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Der Pool war ausreichend groß. Leider gab es nicht genügend große Handtücher, die die ganze Liege bedecken. (da nicht alle Liegen wirklich sauber aussahen) . Daher musste man sich oft auch mit kleineren begnügen. Ausgewiesen war zwar, dass jeder Gast nur ein Handtuch pro Tag am Pool nehmen darf. Aber auf Nachfrage bekamen wir auch mehr. Zum Hotel gehörte ein Spa - und Fitnessbereich. Diesen haben wir nicht ausprobiert.