Amira Hotel Safaga

das hotel entspricht im großen und ganzen der katalogbeschreibung. während unseres aufenthaltes waren von den 95 zimmern nur zwischen 5 und 15 zimmer belegt. der gesamteindruck war äußerst positiv. die zimmer sind hell und werden jeden tag gereinigt. sicherlich sind hierfür keine "deutschen" maßstäbe anzusetzen, aber das bad wurde täglich gewischt. das preis/leistungeverhältnis ist sehr gut. wir haben pro person für 2 wochen ai knapp 400 € bezahlt.

die zimmer sind sauber, ausreichend möbliert, mit fernseher (rtl, rtl2, vox, bbc) ausgestattet. der hotelsafe ist im ai angebot inklusive. handtücher werden bei bedarf immer gewechselt (ein wenig trinkgeld wirkt hier wahre wunder).

die versorgung im amira ist als gut bis sehr gut einzustufen. als ai-gäste hatten wir getränke zwischen 10 und 23 uhr frei. das frühstück ist, wie im süden üblich, recht spartanisch, dafür fällt das mittag- und abendessen um so reichhaltiger aus. für die wenigen gäste im hotel, war das buffet eigentlich zu umfangreich.

zum service gibt es nicht viel zu sagen. das personal ist sehr freundlich und zuvorkommend (manchmal schon fast unterwürfig). mit ein wenig englischkenntnissen, kann man sich mit jedem mitarbeiter verständigen.

die fahrt vom flughafen bis zum hotel dauerte ca. 45 minuten (65 km). für jemanden, der trubel und action sucht, ist dieses hotel die falsche wahl. wer dagegen ruhe und entspannung bevorzugt, wird hier sehr glücklich sein. das hotel ist weit und breit das einzige offene gewesen. in der gesamten nachbarschaft sind zwar viele baustellen, auf denen aber nur sporadisch mal zwei oder 3 arbeiter ein paar steine vermauert haben. abends ist die gegend wie ausgestorben. der strand ist in 5 minuten zu fuß zu erreichen und bietet sonnen- und windschutz (wie auf den bereits hinterlegten bildern der anderen bewerter zu sehen).

Beliebte Aktivitäten

• Strand

sport, unterhaltung, animation und dergleichen gibt es hier im januar nicht (gott sei dank). man kann abends in der jazz-bar sitzen und sich in ruhe mit den neuen bekannten unterhalten. ein wink mit dem finger genügt und einer der kellner steht am tisch.