Annies Cottage

sieht fast wie ein Privathaus aus und ist in einem sehr schönen Garten gelegen. Es ist zwar nicht sehr modern aber mit viel Liebe gepflegt. etwas oberhalb des Hotels kann man die älteste Kupfermine Südafrikas besuchen. Leider sah die Mine eher wie ein kleiner Steinbruch oder auch eine größere Baugrube mit etwas grünlich eingefärbten Steinen aus. Ringsum gibt es einen Zaun und man kommt nur über eine kleine Plattform näher ran. Das Preisniveau in Springbock ist eines der günstigsten auf der gesamten Rundreise. Ein Abendessen mit Getränken für 2 Leute bekommt man für gut 10 Euro.

Ausreichend groß und sehr im Colonalstil möbliert. Wassekocher vorhanden. Die Klimaanlage kann auch richtig gut heizen wa für uns sehr hilfreich war. Einziger Nachteil die Holzdielen waren schon sehr abgewetzt und haben entsetzlich geknarrt. Ausserdem gab es eine Verbindungstür zu dem Privatflur der Eigentümer die zwar abgeschlossen war aber nicht schallisoliert. Sehr schön ist die möblierte Veranda vor dem Zimmer. Hier kann man sehr schön sitzen und die Teatime genießen.

Es gibt nur Frühstück aber das ist gut und ausreichend wenn auch recht übersichtlich in der Auswahl. Das Ambiente ist aber richtig urig - fast schon wie in einem privaten Esszimmer.

Personal ist sehr freundlich. Nachteil nur: es gibt keinen Empfang. Das Haus ist abgeschlossen und man muß klingeln und warten bis jemand kommt. Bei unserem Besuch ist der Brausekopf an der Dusche kaputt gegangen und konnte nicht repariert werden da kein Ersatzteil vorhanden war - mussten also mit dem Schlauch duschen.

die direkte Hotelumgebung ist nicht sehr schön, ringsum nur Wohnhäuser und ins Zentrum würde ich nicht zu Fuß gehen - ca. 2 km durch dunkle und einsame Strassen. Springbock selbst bietet -zumindest im Winter nichts besonderes. Ein richtiges Provinzkaff eben. Direkt an der Hauptstrasse gibt es ein paar einfach Restaurants und auch 2 Tankstellen.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Bis auf den Pool keine Sportangebote, aber auch nicht tötig.