Apartments Panmar

Wir hatten die Maisonettewohnung Nr. 8 mit den zwei Aussichten vom Dorf und dem Meer . Es war sauber und zweckmäßig eingerichtet mit einer Schlafcouch, Küche, Bad im Erdgeschoß. Im oberen Stock befindet sich noch ein größeres Bett., Schrank, Toilette. Wer zu zweit in diesem Bett schlafen will, muss kuscheln wollen, wer Platz zum Schlafen braucht, fragt nach einer Wohnung mit normalen Doppelbett. Die Sonne geht im Osten auf, man hat also Sonne in der Früh und am Abend wird es schattiger, was in den Sommermonaten sicherlich angenehm ist. Im April waren wenige Mücken vorhanden, die nicht sonderlich gestört haben. Anfang April ist es noch ein bißchen frisch, bei Sonne richtig warm, ab Mitte April wird es bedeutend wärmer. Die Natur blüht. Eine ausgezeichnete Zeit, um wandern zu gehen und die Insel zu erkunden. Die Straßenverhältnisse sind hier ausgezeichnet.. Das Meer ist ziemlich kalt, wir konnten trotzdem nicht wiederstehen. Es ist noch wunderbar ruhig und beschaulich, kaum Touristen. Umbedingt Vai besuchen, war wunderschön ohne Menschenmassen. Handyempfang war kein Thema, Panmar besitzt WIFI. Tip für Transfer: Man kann unheimlich Geld sparen, wenn man den Bustransfer ablehnt und dafür ein Auto mietet. Erkundigt euch!

Typisch für griech. Verhältnisse. Was mir sehr angenehm auffiel, waren die vielen Haken bzw. Gaderobenhaken, die es in der Wohnung gab.

Die Lokale, die wir besucht haben, waren gut. Ich denke, in den Sommermonaten, kochen alle Lokale richtig auf.

Es war noch sehr ruhig im April, es gab keine anderen Gäste. Wir wurden vom Wirt Yannis (der sehr gut Deutsch spricht) herzlich empfangen mit einer Überraschung.. .: ) Er kam jeden Tag bei uns vorbei, um zu fragen, ob wir etwas brauchen, hat uns Ausflugs- und Wandertipps gegeben, erklärte uns, wo wir leckere Spezialitäten bekommen. Er war sehr humorvoll und fürsorglich. Wir fühlten uns wie daheim. Es gab außerdem eine gute Wegbeschreibung zum Panmar, die Beschilderung ist gut und wir fanden, obwohl es dunkel war, auf Anhieb hin.

Panmar liegt im Dorf Markrigialos. Man braucht ca 2h mit dem Auto vom Flughafen Heraklion. Die Fahrt ist ohne Verkehr sehr angenehm und zügig über gut ausgebaute Straßen erreichbar. Ierapetra ist ca 25km, Sitia ca 35km weit weg. Es ist ein normal gewachsenes Dorf mit normalen Einkaufsmöglichkeiten. Die Menschen leben vond der Landwirtschaft, und Tourismus.Es gab sogar einen kleinen Markt am Freitag. Im April haben die touristischen Geschäfte noch nicht geöffnet. Man findet alles, was man braucht in den Supermärkten und wenn man will kann man immer nach Ierapetra oder Sitia fahren(Markttag am Dienstag) Makrigialos eignet sich wunderbar als Standort, um den äußersten Osten Kretas zu erforschen, der wunderschön ist. Der Ort hat wunderbare Srände für jeden Geschmack, einen kleinen Hafen mit Mole, eine kleine Strandpromende mit guten Lokalen. Im Hindergrund die Berge- ich finde Makrigialos klasse. Es ist auch ein guter Ort, um mit Kindern zu bleiben.

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