arte Hotel Wien Stadthalle

Wir wählten das Hotel zu Sylvester anlässlich einer Veranstaltung in der Wiener Stadthalle. Der Name "arte Hotel Wien Stadthalle" verannlasste uns, dies zu buchen, da wir dachten, es gehört zur Stadthalle. Der Preis von 480 € für 2 Nächte war kein Schnäppchen. Und dann kam es. Angekommen von außen, vor dem Hotel eine erkennbare Prostituiete mit ihren 2 Typen. Es roch nach Marihuana. Gegenüber des Eingangs ein Thai-Massagesalon schön rot beleuchtet. Der Rezeptionsbereich einfach aber ok. Das Personal freundlich. unser Zimmer 437 war am Ende des Hotels im 4. OG. Die Gänge wie im Krankenhaus, die Wände schmuddelig. Dazwischen immer Feuerschutztüren. Unser Zimmer winzig aber renoviert. Die Terrasse verwies auf den Innenhof und auf eine Glaskuppel des Lugner Zentrums. Hier spielte an Sylvester bis 04:00 Uhr laut eine türkische Band, an schlafen war nicht zu denken. Im Zimmer kalt, keine Heizkörper sondern ein schrecklich lauter Heizofen mit Gebläse. Der Dunstabzug im Bad laut wie ein Flugzeugtriebwerk. Ständig brummte es im Zimmer? Wir haben uns selten so unwohl in einem Hotelzimmer gefühlt, wir sind jedoch viel unterwegs. Highlight war der Früstücksbereich und das Frühstück. Das war gut, es gab alles, der Kaffee sehr gut.

Mini Zimmer. Laut.

Frühstück sehr gut.

Personal sehr freundlich.

Lage zur Stadthalle perfekt. Einkaufszentrum im Gebäude. Sonst kann man es vergessen.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Lage zur Stadthalle gut.