Aruba-Mara Camp

Wir waren nun zum fünften Mal bei Gerdi und ihrem Team und wir fühlen uns dort immer sauwohl. Letztes Jahr habe ich meinen 50. Geburtstag dort gefeiert und ich hätte ihn nirgendwo anders verbringen wollen. Gerdi und ihr Team haben meinen Geburtstag und unseren gesamten Aufenthalt mit Buschfrühstück, Sundowner und vielen anderen tollen Dingen zu etwas Besonderem gemacht. Wenn 10 Sterne zu vergeben wären, würden wir 10 Sterne vergeben. Wir lieben Gerdi und das Camp und wir bewundern, was Gerdi dort auf die Beine gestellt hat. Auch unser jetziger Aufenthalt mit unserer Freundin Alexandra, die das erste Mal überhaupt in Afrika war, war wieder ein Erlebnis.

Mit viel Liebe zum Detail eingerichtete Zelte. Unterm freien Sternenhimmel zu baden und zu duschen ist der Knaller. Sollte man unbedingt mal erlebt haben und man sollte sich immer auch mal vor Augen halten, wo man gerade ist und was einem dort alles ermöglicht wird.

Top. Leider wollte Freddy, der Koch, auch dieses Mal nicht mit uns nach Deutschland kommen...Recht hat er... Abends 3-Gänge-Menü mit der Option auf Nachschlag. Frühstück nach der Frühpirsch sehr lecker. Für uns rundum perfekt.

Alles super. Gerdi macht möglich, was geht. Selbst meine Erkältung hat sie mit einem "Hausmittelchen" gut in den Griff bekommen...

Da die Fahrt von der Abholung vom Flugfeld Olkiombo zum Camp schon eine erste kleine Pirschfahrt ist, haben wir nie auf die Uhr geschaut, wie lange die Fahrt zum Camp an sich nun wirklich dauert. Die Nähe zum Gate in die Masai Mara ist sehr vorteilhaft.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

"Entertainment" wäre hier völlig fehl am Platz. Gerade die Ruhe ist genial und das, das wir suchen und den Pool hab ich ja im besten Fall dann später an der Küste. Die Game-Drives waren bisher immer sehr erfolgreich. Man kann auch ein Masai-Dorf besuchen oder einen Walk in die nähere Umgebung unternehmen und so auch mehr über heimische Pflanzen und kleineres Getier lernen. Herrlich ist es auch, abends nach der Pirschfahrt mit einem Whiskey oder einem Rotwein am Lagerfeuer zu sitzen und sich mit anderen Gästen über das Erlebte auszutauschen oder auch einfach nur den Tiergeräuschen zu lauschen.