- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Im Hotel Eleon kann man es im großen und ganzen gut aushalten zumal es im Aufbau begriffen ist. Die folgenden Punkte haben und aber negativ gestimmt: der Strand ist klein und schäbig, nach einem Regentag kam sogar Bauschutt (Fliesen des Hotels) zum Vorschein. Wir sind es gewohnt Beachvolleyball im Sand zu spielen, es gab aber nur ein Feld aus BETON, entsprechend wurde nicht gespielt. Bei den Abendveranstaltungen fehlte jegliche Atmosphäre, dies lag vornehmlich daran, dass hierfür nur eine Betonplatte mit einer Betonbunkerbar und dies weit weg vom Hauptgebäude zur Verfügung standen. Man kann noch über vieles merkern (es gibt zu wenig Toiletten und am Strand sowie am Pool keine Duschen) aber wir wollen keine Erbsen zählen. Die Bootstour zum Shipwreck sollte man auf jeden Fall mitmachen, Wasser und Strand sind ein Erlebnis. An den sonstigen Sandstränden stört man im Zweifelsfalle immer die brütenden Schildkröten.
keine Probleme, unser Zimmer war sehr geräumig mit Terrasse und eigenem kleinen Pool
Über das Essen kann man nicht merkern.
Ohne Englisch ist man hier verloren. Die Hotelbedienung soll aus Polen rekrutiert sein (zum Teil junge Studenten). Leider hat der Kurs "Lächeln" noch nicht stattgefunden. Der Restaurantchef steht nur im Weg anstatt mal zu grüßen oder zu helfen.
Das Hotel liegt leider sehr abgelegen. Nach Tsivili, dem nächsten (englischem) Dörfchen sind es 30 Min. zu Fuß oder 7 Euro per Taxi. Nach Zakynthos Stadt zahlt man für die einfache Tour 15 Euro. Am Strand kann man leider nicht spazierengehen, da sofort Felsen vorhanden sind.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Zu Sport und Animation haben wir uns schon geäußert. Erwähnt sei noch, dass man kostenlos Tennis spielen kann. Ansonsten haben wie nur das Dartspielen an der Poolbar wahrgenommen.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im September 2010 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Jörg |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 1 |