Moderne Hotelanlage mit zweistöckigen Wohngebäuden im Berg gebaut. Mikri Poli sieht nicht aus wie ein typ. griechische Anlage, aber das etwas andere hat seinen Reiz. Die meisten Gäste waren Familien aus Deutschland. Das Mikri Poli ist ein ausgesprochenes Familienhotel. Wer es ruhiger mag, ist im Carda Beach(direkt nebenan)vielleicht besser aufgehoben.
Die Größe des Zimmers (Kat. B)war vollkommen in Ordnung. Die 2 Klimmaanlagen sorgten für angenehme Temperaturen. Jeden Tag wurde der Kühlschrank mit Wasserflaschen gefüllt. Von Hellhörigkeit war in unserem Zimmer nichts zu merken.
Alle Hauptmahlzeiten wurden im Dachrestaurant gereicht. Angenehm war, das es an den Seiten offen war und man einen tollen Blick aufs Meer genißen konnte. Zu Essen war immer etwas dabei, was schmeckte, sogar für unsere Kinder, die bestimmt nicht alles essen. Besonders zu empfehlen: Super leckeres Tzatziki mit Brot. Die Tische waren relativ einfach eingedeckt, nur an Themenabenden standen Blumen darauf.Über die Sauberkeit am Bufett konnten wir nichts aussetzen.
Check-In klappte super, wir konnten unser Zimmer sofort beziehen. Toll war auch der Kofferservice, besonders wenn man sein Appartment im oberem Teil hatte. Wir waren mit allen Angestellten sehr zufrieden. Die Zimmerreinigung war top. Wenn man wollte, bekam man tägl. frische Handttücher und Bettwäsche.
Kurze Transferzeit vom Flughafen, trotzdem kein Fluglärm. Kardamena,der nächste Ort war ca. 10 min. Gehzeit vom Hotel entfernt. Im Ort selber sind viele Engländer untergebracht. Zum Strand musste man vom Mikri Poli über eine kleine Straße gehen, die uns nicht störte. Der Strand selber besteht aus Sand/Kieselgemisch. An manchen Stellen ist es etwas mühselig ins Wasser zu gelangen. Wir fühlten uns mit Badeschuhe sicherer, zumal sich unser Sohn, direkt am ersten Tag, an den Füßen verletzt hatte. Badeschuhe gibt es im Hotel eigenem Shop oder in Kardamena zu kaufen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Das 1-2Fly Team, sowie das Alpitour Animationteam machten ihre Sachen sehr gut. Keiner war aufdringlich. Unser älterster Sohn (14) fühlte sich sehr wohl in seiner Teeny Clique. Enno, der Teeny-Guide, kommt durch seine lockere Art gut an. Der zwölfjähriger Sohn wollte nich in den Maxi Club, da ihm die Alterseinteilung von 7-12 Jahren nicht gefiehl. Am Pool bekammen wir immer unsere Liegen, wir haben nie emfunden, das es zu wenig waren. Am Strand befanden sich ebenfalls kostenlose Liegen mit Sonnenschirmen. Sogar 2 Tretboote konnte man kostenlos nutzen.
| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Familie |
| Dauer: | 2 Wochen im Juli 2008 |
| Reisegrund: | Strand |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Petra |
| Alter: | 41-45 |
| Bewertungen: | 3 |


