- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Man fühlt sich im Hotel wie auf Besuch bei italienischen Verwandten. Also sehr persönlich und privat, was wir schätzten. Im WC waren noch Spuren des Vorgängergastes zu sehen. Die Vorläden liessen sich nicht schliessen und an der Hausmauer gab es Licht, das direkt das Zimmer beleuchtete. Das Lavabo konnte man mit keinen Stöpsel verschliessen. Dies wäre nützlich, zum etwas Kleines auszuwaschen oder zur Nassrasur. Die Toilette ist zu hoch. Meine Füße (ich bin 1.58 gross) konnte ich nicht gut am Boden platzieren.
Die zwei Nächte waren sehr ruhig, das Abendessen am zweiten Abend super, das WLAN funktionierte schnell. Uns gefiel die Einrichtung sehr.
Es war sehr schön, dass das Frühstück vor die Zimmertüre gestellt wurde. Nur war es zuviel für uns und wir fragten uns, was mit den restlichen Nahrungsmitteln geschieht. Ob sie alle wegen Corona fortgeschmissen werden müssen? Besser wäre ein Buffet im Restaurant, wie es auch für andere Hotels in diesen Zeiten praktiziert wird. Oder ein Ankreuzen vom Gewünschten. Am Sonntag Abend war die Küche zu. Davon las man im Vorfeld nichts. Am anderen Abend konnten wir im Restaurant essen und es war sehr fein und zu empfehlen.
Das Hotel punktet durch die aufmerksame, familiäre Gastfreundschaft. Wir sind auf dem Jakobsweg unterwegs und so wusch ich per Hand einmal mein Pijama aus. Die Gastgeberin tumblerte es mir gratis. Zudem plazierte sie Früchte und anderes, das wir auf dem Tisch platzierten hübsch.
Das Hotel liegt direkt am Jakobsweg. Es gibt keine direkte Busstation oder Zuganbindindung direkt vor der Auberge.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Mai 2021 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Regula |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 69 |