- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Landestypisches kleines Hotel (8 Zimmer), mitten in der Natur, umgeben von Weinreben und wunderbarer Stille. Gepflegte Anlage mit Charme, geräumige Zimmer, einfach eingerichtet, aber mit Liebe. Alles sehr sauber. Die Inhaberin hat die Anlage neu übernommen und ist sehr freundlich und hilfsbereit. Es waren Gäste aller Altersklassen vertreten, auch Familien mit Kindern. Wir selber waren mit dem Motorrad dort. Andere mit dem Mountainbike. Free WiFi im Frühstücksbereich.
Geräumige Zimmer mit schöner Aussicht auf die Weinreben. Typisch italienisch eingerichtet, einfach aber schön. Einige, aber nicht alle Zimmer haben einen Balkon. Sehr grosses Badezimmer mit Fenster. Fliegengitter an allen Fenstern. Klimaanlage und TV.
Frühstück ist im Preis inbegriffen, mehr gibt es dort auch nicht, da es ja ein B&B ist. Das Frühstück ist typisch italienisch, womit ich immer etwas Mühe habe, weil es "süss" ist, und das ist einfach nicht mein Ding. Positiv fand ich dass es auch selbsgemachtes gab, so süsse Teilchen, die fand ich echt lecker. Ansonsten den typisch italienischen Schinken und Käse, Brötchen, Joghurt. Auf Wunsch und gegen Aufschlag gibt es Eierspeisen. Kaffee ist gut.
Wie schon erwähnt ist die Anlage unter neuer Leitung. Die Inhaberin hat sehr dazu beigetragen dass wir uns so wohlgefühlt haben dort. Familiäre Atmosphere, Herzlichkeit. Kinder sind auch willkommen, die Inhaberin selbst hat eine kleine Tochter. Alles sehr sauber, es gab nie was zu beanstanden.
Strategisch genial gelegen. Zwar absolut ruhig, dennoch zentral und nicht abgelegen (Wobei ich natürlich voraussetze dass man mit dem eigenen Auto anreist oder ein Auto mietet). Die Strände an der Gallura gehören mit zu den schönsten im ganzen Mittelmeerraum, und die hat man alle in unmittelbarer Nähe (Liscia Ruja, Spiaggia del Principe, Bucht von Capriccioli usw). 25 km bis Olbia, 15 km bis Porto Cervo,8 km bis Palau, vom wo man die Maddalena Insel erreicht. Die Costa Smeralda liegt gleich um die Ecke und man hat die Qual der Wahl was die Strände anbetrifft. Auch an Restaurants und Bars mangelt es nicht. Die Gegend ist auch kulturell interessant. Es gibt viele Überreste der Nuraghenzeit, einige Gigantengräber sowie "Nuraghedörfer", wie z.B. "la Prisgiona" in Arzachena selbst.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Die raue sardische Landschaft eignet sich super zum Motorradfahren oder Mountainbiken. In 15 km erreicht man die Isola dei Gabbiani, sehr bekannt unter Windsurfer. Das Hotel hat keinen Pool, was wir aber bei dem Strandangebot überhaupt nicht vermisst haben.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3-5 Tage im Mai 2013 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Claudia |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 2 |