- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Malerisch, entzückend - es fallen einem solche Worte ein, wenn man durch die kleine Anlage schlendert. 7 Bungalows, umgeben von Teichen und Kanälen, in einem traumhaft schönen Garten. Hier wurde jedes Detail mit viel Liebe und Geschmack gestaltet, ständig entdeckt man neue zauberhafte Kleinigkeiten. Wohlfühlen ist hier angesagt, erholen, die Seele baumeln lassen. Ob man am kleinen, sehr gepflegten Pool unter seinem Schirmchen faulenzt oder sich im urgemütlichen Cafehäuschen auf Kaffe, Wein und ein Pläuschchen trifft, träge die freundlichen Mitbewohner namens Sara (Kuschelhund) und Rambo (Mietzekater) streichelt - man ist den ganzen Tag einfach nur zufrieden. Entspannen & genießen!!
Wunderschöne Bungalows, sehr geräumig, sehr geschmackvoll, mit großer Terasse. Dunkles Holz und auch hier viele liebenswerte Details. Ausgezeichnetes Bett. Das Bad verfügt sowohl über eine In- als auch eine Outdoordusche, die Toilette ist seperat. Kosmetikartikel stehen zur Vefügung, auch einen Fön bekommt man. Es gibt auch - wer's braucht - einen TV und sogar einen Safe. Die Klimaanlage ist angenehm leise und sehr gut regulierbar.
Nun, das Resort ist klein, das bedeutet eben auch, dass man kein üppiges Buffet am Morgen vorfindet. Gereicht wird eine Platte mit wirklich guter Wurst/Schinken, es gibt selbstverständlich Säfte, verschiedene Marmeladen, Obst. Eier werden vielseitig nach Wunsch bereitet. Serviert wird ebenfalls gemischter Obstsalat mit Naturjoghurt und Müsli (lecker!!). Es ist auch möglich, ein warmes thailändisches Frühstück zu bekommen. Hin und wieder, wenn genügend Gäste da sind, kocht Po abends ein ausgezeichnetes thailändisches Menü. Für die Getränkeversorgung stehen im Cafehaus und in der Küche große Kühlschränke, aus denen man sich den ganzen Tag - zu äusserst günstigen Preisen - mit Softdinks, Bier, Wein und sonstigem versorgen kann. Wasser gibts umsonst.
Man ist hier "in Familie", Freundlichkeit und lächeln überall. Jügen und seine Frau Po kümmern sich um alles, vom extra zeitigen Frühstück bis zum Wäscheservice. Es gibt an gar nichts etwas auszusetzten. W-Lan ist überall verfügbar (teils etwas "wackelig").
Umgeben von Natur und Reisfeldern liegt das kleine Resort völlig einsam. Nichts ist in unmittelbarer Nähe ausser Landschaft und Ruhe, es gibt demzufolge auch weder einen Supermarkt noch sonst eine Einkaufsmöglichkeit. Hierzu, auch um zu Abend zu essen, muss man ins Dörfchen Doi Saket. Zu Fuß benötigt man dazu schon gute 30 Minuten, allerdings kann man auch mit dem Rad fahren oder mit dem Moped, dann ist man ruck zuck dort. Mopeds, um ins Dorf zu fahren, leiht Jürgen (der Chef) aus. Doi Saket ist beschaulich, hat mehrere nette Restaurants, genügend Geschäfte für alles, was man so benötigt, Banken und einen bunten, recht großen Markt. Wirklich sehenswert ist der Tempel "Wat Doi Saket", hoch auf dem Berg über dem Dörfchen gelegen. Möchte man die Umgebung kennenlernen, organisiert Jürgen Touren aller Art mit sehr angenehmen, zuverlässigen Fahrern oder beschreibt die besten Routen, um mit dem Roller die Gegend zu erkunden. Die Stadt Chiang Mai bzw. den Airport erreicht man nach etwa 45 Minuten Autofahrt.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Der Pool ist klein aber fein, bequeme Liegen ringsum. Wenn man möchte, kann man sich eine Massage bestellen und wird - bevorzugt in einem Häuschen im Garten - herrlich entspannend durchgeknetet. Meist dauert die Massage sogar länger als 1 Stunde. Unterhaltung am Abend hat man immer, man sitzt gemütlich mit Jürgen und anderen Gästen im Cafehäuschen, lernt nette Menschen kennen und ruck zuck verfliegt die Zeit.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im Oktober 2012 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Konstanze |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 190 |