Die Hotelanlage ist mit ihren rund 450 Zimmern - Doppelzimmer und Junior-Suiten - eher klein und übersichtlich, sodass alle Einrichtungen - von den Restaurants über das "Pueblo Principe" von überall aus in wenigen Minuten zu erreichen sind (zum Durchqueren des gesamten Resorts benötigt man ungefähr 5-10 Minuten). Die Zimmer sind in mehreren jeweils 3-stöckigen Gebäuden untergebracht. An Kleinigkeiten sieht man das Alter der Anlage, diese beschränken sich aber wirklich auf Lappalien wie eine schief hängende Lampe am Zimmereingang, einen kleinen Spalt zwischen Tür und Wand, oder winzige Risse im Putz. Die Sauberkeit im gesamten Hotelkomplex ist dafür wirklich ausgezeichnet, in der Lobby und dem dazugehörigen Barbereich wird mehrmals täglich nass gewischt. Auch der Poolbereich wird morgens und abends gründlich gereinigt, die Wasserqualität jeden Tag 2-3 mal kontrolliert und herumliegende Becher, am Pool, sowie am Strand, vom Personal ständig eingesammelt. Auch die Toiletten sind immer sauber und werden fast stündlich gereinigt. Das "El Portillo" ist also wirklich in einem sehr guten Zustand, ganz so wie man es von den Hotels der Bahia Principe Hotels & Resorts gewohnt ist. Wir haben "All inklusive" gebucht. Dieses umfasst Frühstück, Mittag- und Abendessen in Buffetform, beziehungsweise die Möglichkeit 3 mal pro Woche in einem der vier á-la-carte-Spezialitätenestaurants zu Abend zu essen. Es gibt auch eine Snackbar, die den ganzen Nachmittag geöffnet hat und kleinere Imbisse anbietet. Schön ist dabei, dass sie im Freien direkt am Meer liegt, sodass man sich nicht extra umziehen muss, wenn man doch mal Hunger (oder soll ich besser Appetit sagen) hat. Darüber hinaus wird die Minibar im Zimmer einmal täglich mit Softdrinks und Bier aufgefüllt. Am anderen Ende der Anlage liegt das "Pueblo Principe" - es ist in seiner Bauweise und den Farben der Häuser einem Karibischen Dorf nachempfunden und beinhaltet mehrere kleine Geschäfte, in denen man Souvenirs oder sündhaft teure Bad- und Strandartikel erwerben kann, wenn man doch eine Tube Sonnencreme zu wenig eingepackt hat. Außerdem hat der hoteleigene Arzt dort seine kleine Praxis. (Ein Tipp in Sachen Doktor: Unser Reiseleiter hat uns darauf hingewiesen, dass man bei Inanspruchnahme ärztlicher Hilfe - und das egal bei welcher Krankheit oder Verletzung - mit mindestens 300$-400$ zu rechnen hat. Da hilft auch keine private Krankenversicherung oder sonstige in Deutschland gültigen Sonderleistungen. Diese gelten nämlich in der Dominikanischen Republik nicht, man muss also auf jeden Fall erst einmal zahlen! Die Reiseleiter sind bei Notfällen rund um die Uhr erreichbar. Bei ernsthaften Krankheiten oder Verletzungen sagte uns der Vertreter von Schauinsland, dass er etwas aus der Apotheke mitbringen oder uns zu einem der ortsansässigen Ärzte begleiten würde - diese wären mindestens genauso kompetent wie der im hotelansässige Arzt und zocken ihre Patienten nicht ab. Zum Glück mussten wir das nicht selbst testen, wen es aber betrifft sollte unbedingt bei seinem Reiseleiter nachfragen.) Aber zurück zum Pueblo Principe. Neben kleineren Shops und dem Arzt gibt es da noch das "teatro tropicana" - eine nicht überdachte Bühne, in der die allabendlichen Shows aufgeführt werden (an dieser Stelle kann ich jedem nur empfehlen sich die "Comic-Show" anzusehen, sie ist wirklich richtig lustig - ich konnte mich vor Lachen kaum auf dem Stuhl halten ;D). Außerdem ist dort eine Bar - während des Abendprogramms wird man von Kellnern am Platz bedient - und die Disco. Dann gibt es noch einen Tennisplatz, die beiden Süßwasser-Pools natürlich (allerdings sind diese ziemlich klein. Da wir zur "Hurrikan-Saison" gereist sind und das Hotel bei weitem nicht ausgebucht war - ich würde sagen 1/3 der Zimmer waren belegt - hatten wir immer genügend Platz und konnten auch im Pool schwimmen. Zur Hauptsaison dürfte es allerdings ziemlich eng werden.), einen Whirlpool, Tischtennisplatten, ein Volleyball-Feld, einen kleinen Spielplatz,... Einen SPA-Bereich gibt es aus, diesen habe ich allerdings nicht benutzt und kann deshalb auch nichts über dessen Qualität aussagen. Viele der Gäste im Hotel kamen aus Kanada oder den Staaten, es waren aber auch Portugiesen, Spanier, Franzosen, Deutsche, Dominikaner,... eigentlich alles da. Das Alter der Urlauber war bunt gemischt. Und das Beste: es gab keine Sturzbetrunkenen, die das AI ausnutzen um einen Cocktail nach dem anderen zu trinken und dann nachts laut rum zu grölen, wie wir es vor allem aus Ferien in Spanien kennen. Wir haben mit dem, zum hotelgehörigen Wassersportveranstalter "Scuba Quatic", einen Schnorchelausflug gemacht. Ich wurden zwar von einem perfekt deutsch sprechenden Mitarbeiter dieses Veranstalters auf den Ausflug aufmerksam gemacht, bei der Exkursion selbst sprach dann aber niemand deutsch. Gut, dass war die eine Sache - nicht weiter schlimm. Wirklich ärgerlich war dann aber, dass ich keinen einzigen Fisch zu Gesicht bekommen habe (ich übertreibe an dieser Stelle nicht, es war wirklich so). Ich muss zwar sagen, dass es ein wirklich windiger Tag mit hohen Wellen war, bei denen sich die Fische selbstverständlich in die Korallen zurückziehen, aber trotzdem sollte ein einheimischer Ausflugsleiter doch geschütztere Stellen kennen oder zumindest den Ausflug verschieben, wenn er sieht, dass ein Unwetter aufzieht. Generell hatte ich den Eindruck, dass an den angefahrenen Stelle nicht viele Fische zu finden sind, da es keine wirklichen Riffe gab. Wer sich also für den Ausflug interessiert, sollte unbedingt nachfragen, ob es sich wirklich lohnt (ich hatte gehofft, ich sehe noch größere und buntere Fischschwärme), ob man viele Fische sehen wird, oder was passiert, wenn man - wie ich - auf einem Schnorchelausflug gar keinen Fisch sieht und die Fahrt mit dem Speedboot das spektakulärste bleibt. (die Rückerstattung eines Teil des Geldes o.ä.) Übrigens sind die Preise der "Scuba Quatic" verhandelbar, die Mitarbeiter gehen auch ohne lange Verhandlungsgespräche mit dem Preis runter. Wer sich vorab schon mal über die Ausflugsmöglichkeiten Vorort informieren möchte, kann auf http://www.extratours-sosua.de/ nachschauen. Die dort angebotenen Ausflüge stimmen 1 zu 1 mit denen von den Reiseveranstaltern Angebotenen überein. Postkarten aus der Dominikanischen Republik kommen in Deutschland nie an! Das Geld kann man sich also getrost sparen und die Postkarten lieber direkt zu Hause oder aber am Flughafen in Deutschland aufgeben.
Wir hatten ein Standard Doppelzimmer gebucht. Es war völlig ausreichend groß, schön und hell eingerichtet. Es ist mit Klimaanlage, Deckenventilator und MASSAGEBADEWANNE ausgestattet. Über den sat TV wird deutsche Welle empfangen. Das Bett war 2m breit und super bequem. Leider ist bei der Buchung eines Doppelzimmers kein Safe inklusive, sodass wir diesen für 4$/Tag dazu mieten mussten. Im Zimmer gab es kleinere Mängel, die aber wirklich nicht weiter schlimm waren (wackelnde Steckdosenverkleidung und eine lose Seifenablage im Bad.) Im Zimmer war eine Kaffeemaschine mit frischem Bohnenkaffee, Zucker und Tassen, Shampoo, Duschgel, sogar ein Kamm, Nadel und Faden und eine Duschhaube. Alles wurde bei Verbrauch sofort wieder aufgefüllt. Ein Bügelbrett mit Bügeleisen, Wecker, sowie ein Regenschirm waren ebenfalls vorhanden.
Das Essen im Buffetrestaurant war wirklich gut und die Auswahl groß. Jeden Abend stand das Buffet unter dem Motto eines anderen Landes, so wurde zum Beispiel Italienische-, Internationale-, und Dominikanische Küche serviert, was wiederum für die nötige Abwechslung beim Essen gesorgt hat. Die Themen haben sich wöchentlich wiederholt. Am besten haben mir die frisch gebratenen Fisch- und Fleischgerichte geschmeckt, da gab es zum Beispiel Lobster, Garnelen, Muscheln, Calamari, Hühnchen, Schwein, Rind und sogar ZIEGE. Natürlich gab es auch genügend Gemüse, sodass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Bei Braten und ähnlichem hatte man immer die Wahl zwischen einem medium oder durchgebratenen Stück Fleisch. Die Speisen in den Spezialitätenrestaurants waren qualitativ sehr hochwertig (das Fleisch und der Fisch auf den Punkt gebraten) und auch wirklich lecker, zum Teil waren die "Kreationen" aber sehr - sagen wir mal ungewöhnlich - im Orquidea Gourmetrestaurant wurde uns zum Beispiel Thunfisch mit Bananen und Honig gereicht. Es war nicht schlecht, nur eben ungewöhnlich. Beim Mittagessen in der Snackbar hat man eine kleinere Auswahl an Gerichten - Hamburger, Pizza und andere Kleinigkeiten. Es ist aber auch hier alles sehr schmackhaft. Die Cocktails sind nicht weniger gut als das Essen und immer schön angerichtet, beziehungsweise dekoriert. Das Einzige, an das ich mich erst gewöhnen musste war, dass das Buffetrestaurant und die Lobby(bar) nicht klimatisiert waren und mir so, vor allem in den ersten Tagen, ganz schön der Schweiß herunter lief. Ach ja, der Wein war auch nicht unbedingt der Beste, aber für einen Tischwein ok - wir haben ihn auch herunter bekommen :-). Für 15$-20$ Dollar die Flasche kann man zum Essen auch zwischen 2 ausgewählten Weinen entscheiden.
Den Service empfanden wir als ausgesprochen gut. Das Personal war sehr freundlich, hilfsbereit, stets gut gelaunt und bemüht in der Muttersprache des Gastes zu sprechen. So wurde ich nach einer Woche von den Animateuren, Barkeepern, den Mitarbeitern der Rezeption und des Wassersportveranstalters "Scuba Quatic", sowie dem "Handtuchmann" lächelnd auf deutsch begrüßt. Manche - der "Chef-Animateur" zum Beispiel - sprechen sogar richtig gut Deutsch. Allerdings kann man bei einer Reise um die halbe Welt natürlich nicht erwarten, dass es jeder perfekt kann. So sollte man zumindest elementare Englisch-Kentnisse haben. Ansonsten steht zumindest bei einer Pauschalreise ja auch ein deutschsprachiger Reiseleiter zur Verfügung, der bei Fragen, Problemen und Verständigungsschwierigkeiten helfen kann. Aber mit Englisch, wie gesagt, ist das ganze Überhaupt kein Problem, auch wenn sich jeder schon über den Versuch Spanisch zu sprechen, sehr freut. Dafür wird man dann auch mit netten Komplimenten über das "wirklich gute Spanisch" belohnt. Da wir mitten in der Nacht im Hotel ankamen, und die Restaurants bereits geschlossen waren, wurden uns im Zimmer Sandwiches und Obst, als kleine Aufmerksamkeit, bereit gestellt. Die Zimmer waren sehr sauber, es wurde regelmäßig nass durchgewischt und die Handtücher gewechselt. Auch die Minibar war immer aufgefüllt, das Zimmer nett dekoriert. Gegen ein kleines Trinkgeld hat sich das Zimmermädchen bei der Dekoration besonders bemüht. Der einzige Ort, der wohl schon länger keinen Putzlappen mehr gesehen hat, waren die obersten Regalböden im Schrank, auf denen sich eine Staubschicht abgesetzt hatte. Ansonsten hatten wir bei der Zimmerreinigung nichts auszusetzen, auch das Bad war immer tip top. Immer Zimmer lag auch ein Zettel, auf dem man ankreuzen konnte, von wann bis wann das Zimmer gesäubert werden sollte. Ich habe diesen leider erst am Abreisetag in der Schublade gefunden, so war es aber auch kein Problem - man will ja sowieso nicht den ganzen Tag drinnen verbringen. Als einmal die Badezimmertür auf unerklärliche Art und Weise nicht mehr zu öffnen war - obwohl niemand drinnen war - haben wir dies an der Rezeption reklamiert und es wurde wirklich umgehend behoben. Den Wäscheservice, Arzt und Kinderbetreuung haben wir nicht in Anspruch genommen.
Ob man die einsame Lage des Hotels am kilometerlangen Traumstrand gut oder schlecht finden soll, hängt ganz von der Art des Urlaubs ab, den man machen will. Partyurlauber würden sich definitiv langweilen. Um das Hotel herum gibt es nämlich wirklich nichts. Es liegt im wahrsten Sinne des Wortes "irgendwo im Nirgendwo". Keine anderen Hotels, der nächste (kleine) Ort Las Terrenas ist circa 5 km entfernt, keine Bars, Restaurants. Erholungs- und Ruhesuchende werden sich in diesem Hotel aber bestens aufgehoben fühlen. Der Strand ist ganz flach abfallend und das Meer direkt vor dem Hotel ist - außer bei starken Winden - sehr ruhig, da die Wellen an den etlichen Korallenriffen brechen. Wer eine etwas bewegtere See bevorzugt kann ein Stück den Strand entlang laufen, dort gibt es keine vorgelagerten Riffe und die Wellen kommen bis zur Küste vor, was ich jedenfalls zum reinen Baden deutlich spaßiger finde, als eine große Badewanne. Aber Vorsicht, wir wurden gewarnt beim Verlassen des Strandabschnitts vor dem Hotel, keine Wertgegenstände, wie zum Beispiel Kamera, Handy oder Bargeld mitzunehmen, da es wohl schon zu Übergriffen auf Touristen gekommen ist, bei denen ihnen eben solche Dinge entwendet wurden. Also auch nicht alleine am Strand entlang laufen! Dann ist es aber wirklich kein Problem - den Einzigen, denen wir begegnet sind, waren ein paar Hunde und andere Touristen. Man braucht auf keinen Fall Angst zu haben - wenn man auf die Rolex am Handgelenk verzichtet, kann man einen schönen Strandspaziergang genießen. Der Strandabschnitt mit den Korallen ist ein Paradies für Schnorchelanfänger, die Fische wurden von den Urlaubern angefüttert und kommen ganz nahe heran. Es gibt von winzigen, bunten "Aquarium-Fischchen", über farbenprächtige und gemusterte "20 cm-Fische" bis zu kleinen Muränen und Rochen, exotischen Fischen (ein schwarzer Fisch der fast aus sieht wie eine Koralle) und verschiedenen Arten von Seeigeln einfach alles - und da das Meer - an den meisten Tagen wenigstens - ganz ruhig und die Sicht klar ist, haben auch Kinder die Chance die wirklich schönen Meeresbewohner zu bewundern. Also unbedingt Schnorchelausrüstung mitnehmen (Schnorchel und Brille genügen; Flossen sind nicht unbedingt nötig, da man normalerweise nicht gegen die geringste Strömung ankämpfen muss). Es kam vielleicht 2-3 mal vor, dass man für ein paar Stunden (morgens) nicht Schnorcheln konnte - es war starker Wind und kleine Wellen sind bis zum Strand vor geschwappt, haben Sand aufgewirbelt, sodass man schlicht weg nicht mehr als einen halben Meter Sicht hatte. An unserem letzten Urlaubstag (Anfang September) war sehr starker Wind und verhältnismäßig hohe Wellen. An diesem Tag hat auch die gelbe Fahne - also Vorsicht - am Mast der "Baywatch" geweht, weil man dann, durch den aufgewirbelten Sand nichts mehr sehen kann (also auch die Steine und Riffe nicht) und sich leicht verletzen kann. Dann am besten lieber im Pool schwimmen oder auf andere Strandabschnitte ausweichen. So jetzt der eher negative Teil: die Entfernung vom Flughafen. Wir haben Puerto Plata angeflogen. Von da aus waren es ungefähr 3 Stunden mit dem Bus nach Sanchez, dort mussten wir umsteigen und mit einem anderen Bus noch circa eine halbe Stunde zum Hotel fahren (wie gesagt das Bahia Principe El Portillo ist das einzige weit und breit). Die Busfahrt war sehr abenteuerlich und der Fahrstil der Dominikaner ist auch eher gewöhnungsbedürftig. Wer schon mal in der Dominikanischen Republik war der kennt ja das wilde Gehupe und das rasen auf Straßen die bei uns im leben nicht befahren werden dürften. (Manchmal ist nur eine Fahrbahn geteert, sodass die Fahrer eben auf der Gegenfahrbahn fahren müssen, deswegen aber noch lange nicht vom Gas gehen!). Also, wie bereits gesagt: abenteuerlich! Aber man kann es auch positiv sehen, schließlich kriegt man eine kostenlose Rundfahrt, bei der man die eine oder andere Kuriosität zu sehen bekommt (5 Leute auf einem Motorrad!) und - vor allem auf dem letzten Stück zum Hotel - schon mal einen atemberaubenden Ausblick auf die gesamte Bucht von Samana und den türkisfarbenen Atlantik, sowie die grüne Vegetation der Halbinsel bekommt, es geht nämlich ziemlich steil einen mit Palmen übersäten Berg rauf und anschließend genauso steil wieder runter. Das umsteigen war übrigens überhaupt kein Problem: der erste Bus hat 5 Minuten an einer Tankstelle auf den nächsten gewartet, als der kam wurde das Gepäck umgeladen und weiter ging's.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Das Animationsteam war morgens und nachmittags jeweils für 3 Stunden im Einsatz und hat die Urlauber mit Wassergymnastik, Volleyball, Wasserpolo, Tanzunterricht und vielen verschiedenen kleineren Spielen, Turnieren und Aktivitäten (ganz witzig fand ich den kleinen Cocktailstand der einmal am Pool aufgebaut wurde. Dort konnte man einen ganz frisch zubereiteten Coco Loco probieren - gerade das aufschneiden der Kokosnüsse sah wirklich gefährlich aus. Auch im Meer wurde zweimal eine Bar aufgebaut - direkt im Wasser) unterhalten. Da wir dazu keine Lust hatten wurden wir in den ersten Tagen angesprochen, ob wir nicht hier oder dort mitmachen wollen - ein einfaches nein wurde aber stets sofort akzeptiert. Die Animation war also wirklich unaufdringlich und immer freundlich. Dasselbe trifft auch auf die vielen Strandverkäufer zu. Man wird zwar oft angesprochen, aber es wird nicht weiter nachgebohrt und die Ware angepriesen, wenn man dankend abgelehnt hat. Ja, schattige Plätzchen, Schirme und Liegen waren, am Strand und Pool, genügend vorhanden - alles sehr sauber. Wifi gibt es im gesamten Lobbybereich gegen Aufpreis.
| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Familie |
| Dauer: | 2 Wochen im August 2011 |
| Reisegrund: | Strand |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Anna |
| Alter: | 14-18 |
| Bewertungen: | 1 |

