Berggasthof Hochzeigerhaus

Schöner Berggasthof, der nach erfolgter Renovierung nicht zu schlagen sein wird. Trotz Reisegruppe und mehrerer Familien wirkte es familiär und übersichtlich. Viele Extrawünsche wurden berücksichtigt und keiner fühlte sich ausgeschlossen. Das AI Angebot war klasse und selbt das Lunchpaket war in Ordnung. Das Haus ist älter und soll dieses Jahr renoviert werden, sauber war es dennoch.

Wir hatten ein großes Familienzimmer mit einer Trennwand, wirkte fast wie zwei Zimmer. Diese optische 'Trenung fand unser Teenie klasse. Genial waren auch die zwei Schränke, wir bekamen für vier Personen alles untergrbracht. Die zwei Duschen waren älter, aber sauber. Ein Waschbecken und eine blitzsaubere Toilette rundeten die Nasszeile ab. Der Laminat war pflegeleicht. Die Möbel waren älter, aber heile und auch dieses Zimmer soll renoviert werden.

Die Küche war sauber, und wirklich flexibel. Das Essen war prima und viel selbstgemacht. Für jeden war etwas dabei, es gab auch immer ein vegetarisches Gericht. Die landestypischen Gericht kamen gut an. Nicht zu schlagen sind natürlich die Getränke, bei einem AI Angebot.

Das Personal war durchweg freundlich und auch Extrawünsche wurden beachtete. Eine frühere Abreisezeit mit einem früheren Frühstück war fr die Küche kein Problem. Die Zimmer wurden gut gereinigt und kleine Wünsche sofort erfüllt. Die Angestellten hatte immer ein Lächeln auf den Lippen und Rico versuchte das Unmögliche möglich zu machen. Es wurde immer wieder Kontakt gesucht, Anregungen aufgenommen.

Direkt an der Skipiste, die leider immer matschiger wurde. Lag aber am Reisedatum, woanders gab es keinen Schnee mehr zu dieser Zeit. Abentuerliche Fahrt zum Hochzeigerhaus, wir haben uns anfangs auch noch verfahren. Von der Piste zum Essen oder auch nur eine kurze Trinkpause, alles kein Problem. Liegt direkt im Wandergebiet und ein Hochseilgarten ist fußläufig zu erreichen.

Beliebte Aktivitäten

• Sport

Wenn die Sonne sich zeigte waren die Liegestühle vor dem Haus ein gern genutzer Ort. Als sehr angenehm empfanden wir auch das kleine Programm zu Ostern für die Kinder, die Fackelwanderung oder das große Lager-/Osterfeuer. Jeden zweiten Tag war ein kleines Abendprogram angesagt, das reichte. Uns wer keine Lust hatte, der ließ es bleiben. Aber häufig waren vom Kleinkind über die Teenager und Erwachsenen zu den älteren Semestern alle vertreten.