Brennia Kottefaru

Die Insel ist sehr schön und hat einen schönen Sandstrand. Die Insel kann mit dem Wasserflugzeug in 45 Minuten von Male aus erreicht werden.

die Bungalows waren sehr gut. Beach Bungalow ist völlig ausreichend. Gartenbungalows ist wegen der Lage nicht zu empfehlen.

Frühstück wäre gut, wenn nicht bereits um 9:30 beim Buffet Standardprodukte wie Wurst, Camembert, Joghurt, Lachs oder Brot zum Selbstaufschneiden fehlen würden. Erst durch Suche nach zuständigem Personal wurde wieder obiges nachgelegt. In der Zwischenzeit hatte ich aber mein Frühstück beendet. Abendessen Das Essen ist von mittlerer Qualität, und oft verkocht und lauwarm und auch hier leider immer wieder leere Wärmeschalen Barservice In der Hauptbar betrug die Wartezeit auf Getränke regelmäßig 15–20 Minuten, was inakzeptabel ist.

Unser Aufenthalt im Hotel Brennia Kottefaru entsprach leider nicht den Erwartungen, die wir an ein Resort dieser Kategorie hatten. Hier eine detaillierte Schilderung der negativen Punkte: Gästebetreuungsmanager Herr Ibrahim ist unprofessionell, von Gästen (inklusive uns und anderen deutschen Urlaubern) aktiv eine gute Bewertung einzufordern – mit dem Versprechen einer Flasche Prosecco als „Belohnung“ aufs Zimmer zu bekommen. Siehe auch Bewertung „Christine“ Liegen & Auflagen Es gab viel zu wenige Auflagen für die Liegen bei der Sportsbar. Bei 30 Liegen waren nur 15 Auflagen vorhanden – absolut unzureichend für ein Resort dieser Größe. Ausserdem es gab dort keinen Kaffee – ein völlig unerwartetes Versäumnis. Informationen zur Abreise: Die Abreiseinformationen, die laut Hotel am Vorabend auf dem Zimmer liegen sollten, fehlten. Ich musste die Infos selbst an der Rezeption einholen, obwohl wir früh um 6:00 mit dem Wasserflugzeug abreisen mussten.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Unterhaltung & Gästemix Der Fokus der Unterhaltungsangebote lag offensichtlich auf einem Publikum aus Russland und Italien. Dies spiegelte sich auch in der Musikauswahl wider: Karaoke, Quizabende und Filmabende wie *Top Gun* passten nicht zu den Erwartungen eines entspannten Luxusurlaubs. Das versprochene „Innenriff“ ist eine herbe Enttäuschung. Die Korallen sind tot, und es gibt kaum etwas zu sehen. Die einzige Möglichkeit ist zum Außenriff zu schnorcheln, aber da davon wird einem abgeraten wegen der Strömung. Es gibt die Möglichkeit mit dem Boot eine Schnorcheltour zu buchen. Dauer ca. 1 Stunde kosten 70 Euro. total überzogen. Schnorchel Begeisterte kommen hier nicht auf ihre Kosten. Der Begriff Sportsbar bekommt hier eine ganz neue Bedeutung: kein Billiard, kein Dart, kein Kicker. einfach nichts. In der Sportsbar gab es keine Möglichkeit, sich nach Baden im Meer oder dem Strandbesuch zu duschen.