Calimera Yati Beach

Anlage stark in die Jahre gekommen. Essen maximal lau warm. Animation kaum und schlecht. Alle „Gerüchte“ bestätigt. Schade!

Das Zimmer war okay. Die Putzfrau war an allen Tagen bemüht, an denen das Trinkgeld stimmte.

Leider haben wir alle 3 das Essen nicht gut vertragen. Meine Tochter hat sich danach fast ausschließlich von Baguette ernährt. so ging es. Das Essen war davon abgesehen wirklich nicht lecker und sehr oft kalt.

Der käufliche Service zieht sich durch das ganze Hotel durch. Wir haben dem Kellner im Restaurant direkt am ersten Abend Trinkgeld gegeben und konnten uns die nächsten Tage nicht beschweren. Als der Service nachließ, haben wir wieder Trinkgeld gegeben. Das wünscht man sich anders. Aber es hat dazu geführt, dass wir immer einen sauberen und hübsch bedeckten Tisch hatten.

Ein kleiner Supermarkt Und einige Bars in der Nähe. Direkt am Strand. Transferzeit vom Flughafen 45min. Leider sehr, sehr schmutzig.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Als sich im Sommer die schlechte Kritik hier häufte, hatten wir bereits gebucht. Das, was wir hier und auf anderen Kanälen gelesen haben, hat uns lange überlegen lassen, ob wir nicht umbuchen sollen. Ehrlich gesagt haben wir gehofft, dass sich das Hotel die Vorfälle zu Herzen nimmt und daraus Konsequenzen zieht. Die doch sehr harsche, deutliche und auch teilweise sehr persönliche Kritik hat aber Spuren hinterlassen. Das Thema Bezness ist immernoch groß und offenbar wurden keine Entlassungen vorgenommen, wie ich erwartet hätte. Wenn das Hotel sich da mal nicht selbst ins Bein schießt... Wir werden jedenfalls nicht wiederkommen. Das Ausnutzen von Gefühlen junger Mädchen, das pausenlose Baggern an allen Touristinnen, die offensichtliche Gier nach Geld und das ununterbrochene Lästern übereinander und über die Gäste wollen und werden wir nicht unterstützen. Abgesehen davon waren wir auch mit dem Programm des Animationsteams sehr unzufrieden. Da sind wir aus anderen Clubhotels dieser Kategorie deutlich besseres gewohnt. Hier arbeiten hauptsächlich die Praktikanten- und denen merkt man eben auch an, dass sie Praktikanten sind. Das meine ich nicht böse, aber sie müssen noch viel lernen. Die größte Kritik geht jedoch an das Management. Nach den Vorfällen der letzten Monate stillschweigend nichts zu tun ist meiner Meinung nach die falsche Strategie.