- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Auch wenn man tagsüber auf Pirschfahrt ist, freut man sich am Abend auf eine saubere und grosszügige Unterkunft. Und das findet man im Oloshaiki vor. Wir waren für zwei Nächte zum 4. Mal hier und es hat sich nichts verschlechtert. Es wurden noch zwei "Zelte" dazu gebaut, so dass es jetzt 14 sind. Beschrieben wurde alles ja schon in den einzelnen Bewertungen. Für uns war es wichtig, dass uns Joseph wieder als Guide zur Verfügung stand. Es sind die Big Five auch irgendwie wichtig, aber das "Wie", das findet mit Joseph statt Gut eine Safari ist nicht billig! Die Eintrittsgebühren werden auch immer wieder erhöht. Und wenn man nicht aus Nairobi startet, dann ist ein Flug von Ukunda in die Masai Mara nur zu empfehlen. Über das Wetter gibt es keine Regeln. Wir waren immer im März, zuletzt war es früh sonnig und am Nachmittag drohten Gewitter, aber Joseph konnte es immer umfahren.
Hier wurde schon umfangreich beschrieben, die Zelte sind sehr gross, die Möbel einschließlich Betten sind im besten Zustand. Klimaanlage, TV Kühlschrank oder Telefon wäre hier fehl angebracht, als nicht vor Ort. Toilette ist vom Bad getrennt, was wir sehr gut finden.
Wir nahmen das Frühstück immer in der Savanne ein, was natürlich einen Zeitvorteil mit sich bringt. Man kann sich auf das gesteckte Ziel z.B. Rhinos konzentrieren. Joseph hat da seine Lieblingsorte wie z.B. direkt am Talek oder Mara Fluss mit Krokodilen. Mittags sitzt man im Freien bei einem 3 bzw. 4teiligen Menue. Alles ist sehr gepflegt und sehr gut. amAbend sitzt man im Restaurant, ebenfalls bei einem Menue. Und danach ist man müde von einem langen Tag. Und so eine Pirschfahrt ist auch anstrengend.
Alle Bedienstete sind sehr um die Gäste bemüht, der Service ist ausgezeichnet. Es wird Englisch gesprochen, Beschwerden gab es bei allen unseren Aufenthalten keine.
Das Camp liegt am Talek River, dem zweitgrößten nach dem Mara River. Über eine Brücke kommt man zu den Unterkünften bzwl direkt in die Masai Mara.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Mittags macht man auf einer der Liegen nach dem Essen Siesta. Um 15.30 gibt es Tee oder Kaffee und dann geht es auf die zweite Pirschfahrt. Da braucht man keine weiteren Freizeitangebote. Unsere Erfahrung in anderen Camps mit Pool war, dass fast nie einer darin badet, da das Wasser ziemlich kalt ist. Eines stellen wir im Oloshaiki fest, dass die Dusche besser funktionierte als in unserem Hotel am Diani Beach.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im März 2013 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Germar |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 39 |