Camp Xakanaxa

Die Safrilodge (Aussprache: Ka-ka-na-ka) besteht aus 12 großzügigen 2-Personen-Safarizelten, die auf erhöhten Holzplattformen in großer Entfernung voneinander stehen; die Lounge, der Diningroom und die Bar/Blibliothek sind wie üblich offen und geschmackvoll dezent eingerichtet; der Platz am offenen Feuer liegt auf einer Pllattform mitten im Wasser; Strom vom Generator gibt es nur unter Tags, wenn gekocht wird, sobald es Nacht wird, gibt es nur noch Paraffin- und Gaslampen. Die Unterbringung beinhaltet AI, einschließlich zweier gamedrives morgens und abends; www. xakanaxa-camp. com/index. html Nehmen sie zum Abendessen den Fotapparat mit - der Hauselefant schaut immer wieder mal vorbei....ach ja: und glauben sie bloß nicht, dass irgendwo im Delta ihr Handy funktioniert!! Gottseidank, das ist wirklich ein Segen!!!

Die Safarizelte sind mit überdachter Dusche, Waschbecken und WC ausgestattet; jedes Safarizelt hat eine Terrasse; die Betten sind tadellos, das Bettzeug ist von feinster Qualität; die Zelte sind sehr gepflegt und offensichtlich kommt mehrmals täglich jemand kontrollieren; Taschenlampe, Notfallsirene, Trinkwasser, Wasserkocher, Tee, Kaffe, Zucker alles am Zimmer.

Man sagt, in dem Camp gäbe es das beste Essen von allen Camps im Delta - das muss wohl wirklich stimmen, denn die Qualität und die Vielfalt sind wirklich hervorragend. Das Essen wird ja an 2 großen Tischen mit den anderen Gästen, den Guides, dem Managerehepaar und deren Assistentin gemeinsam eingenommen. Auch hier sind die Angestellten gemeinsam mit dem Managerpaar eindeutig die Gastgeber. Die 2 Riesen-Kühlschränke und die Bar sind bestens bestückt, werden ständig aufgefüllt und jeder Gast nimmt sich, was auch immer er will.

Flo und Bob Flaxman sind das Managerpaar und sorgen dafür, dass sich jeder Gast als Familienmitglied fühlt. Alle Mitarbeiter sind äußerst gut geschult, ausgesprochen freundlich und entgegenkommend und man bekommt den Eindruck, dass jeder Wunsch erfüllt werden würde. Für uns war es wirklich erstaunlich, wie sehr man sich in nur 3 Tagen schon zu Hause fühlen kann.

Die Safarilodge liegt mitten im Okavangodelta im Moremi Reservat am Khwai River und ist üblicherweise am besten mit dem Kleinflugzeug zu erreichen; die Pirschgänge werden von erfahrenen, sehr freundlichen Guides geführt; die offenen Safariwägen sind gepflet und die Tea- und Coffebreak am Morgen und der sundowner am Abend werden nach den Wünschen der Gäste mitgenommen. Und davon lassen sich die Guides auch dann nicht abbringen, wenn sie gerade unter einem Baum, auf dem ein Leopard liegt, stehen.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Warum jedes Camp einen (meist nicht sehr einladenden) Pool - wohl eher Planschbecken - hat, ist mir ein Rätsel - ich hab noch nie jemanden Baden gesehen.