Caprice Janeiro Hotel & Spa

und das ist keine Negativbewertung!!! Wir waren rundherum fast mit allem zufrieden. Das Personal war immer freundlich und zuvor kommend, wir sind es eher nicht gewohnt, dass man beim ersten Betreten des Speisesaals vom Oberkellner begrüsst wird, sehr positiv. Das Zimmer inkl. Bad war sauber, zweckmässig eingerichtet, so wie man es erwartet hat. Statt einem Fernseher wäre uns ein Kühlschrank lieber gewesen, aber man kann ja nicht alles haben. Wir waren HP Gäste, so dass wir das Mittagessen nicht bewerten können und abends waren wir lieber außerhalb der Anlage, da gibt es zwei, drei schnuckelige Restaurants, wo man was trinken kann. Demzufolge können wir auch über die abendliche Animation nicht sehr viel sagen. Das Frühstück war reichhaltig, der Kaffee wie überall in Spanien gefriergetrocknet, schade ist, dass man immer noch auf die Saftautomaten mit Konzentrat setzt. Auf Mallorca gibt es genügend Orangen, da könnte man diese Geräte durch eine Saftpresse ersetzen. Abendessen war o. k., man könnte sich eine Woche lang von Nudeln ernähren, die weiteren Auslagen ließen etwas zu Wünschen übrig. Vorsuppe und Saltbuffet waren schmackhaft und abwechslungsreich. Unserer Meinung nach sollte man sich ai doch überlegen, da man ausserhalb der Anlage gut essen gehen kann und wir uns dachten, wenn Mittag- und Abendessen sich ähneln kann man sich eine Mahlzeit sparen. Man hat nie auf einen Tisch warten müssen, das Geschirr wurde schnell abgeräumt und wenn man nichts zum Abendessen getrunken hat, blieben die Gläser trotzdem auf dem Tisch, sehr gut. Im Pool waren wir nicht, den haben wir nur von aussen gesehen, die Handtuchleger haben wir auch bemerkt, schade das da keinen Angestelltern gibt, der sammeln geht. Da aber nicht viel Platz um den Pool herum ist, werden bei voller Belegung wohl kaum Liegen übrig bleiben. Unser Zimmer ging zur Strasse hinaus mit seitlichem Meerblick, trotzdem empfanden wir die Strasse nicht als störend. Man konnte den Strand sehen, der uns recht gut gefallen, Liegenpreise gingen auch. Und wer sich was Gutes tun will, geht an der oben genannten Strasse in den kleinen Gemüseladen und kauft sich Orangen von Mallorca, bessere Orangen habe ich kaum gegessen.

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