Casa Mare Resort

Wir waren Ende Februar/Anfang März für eine Woche nur zur Entspannung im Royal Tulip. Wir haben uns rundrum wohl gefühlt was vor allem an dem ausserordentlich nettem Personal lag und dem super tollen Essen (was immer einiges an orientalischen Speisen beinhaltete).

Die Zimmer sind sehr großzügig geschnitten und zweckmäßig eingerichtet. Es gab eine Minibar, einen Safe, genügend Platz in den beiden großen Schränken und einen Fernseher den wie aber nicht genutzt haben. Unser Zimmerservice (Mahmoud) war sehr sehr freundlich :-) und hat uns jeden Wunsch erfüllt. Danke nochmal.

Ich fand es toll. Ich bin Vergetarier und es war genügend Auswahl an Salaten und fleischlosen Speisen vorhanden. ich war immer wieder begeistert vom ganzen Angebot - vorallem von den ganzen orientalischen Spiesen - Für meinen Geschmack hätte alles es ein wenig mehr gewürzt sein können. Dafür gab es aber eine Gewürzbar an der man nachwürzen konnte. Jeden Abend war draussen der Grill an und es wurde Fleisch oder Fisch gegrillt.

Das ganze Personal (Frühstück, Strandbar, Abendessen, Empfang, Zimmerservice, Poolliegen ) war sooooooooooo freundlich und hilfsbereit.

Das Hotel liegt, wie einige andere Hotels, abseits eines großen Ortes. Der nächst größere Ort ist Port Ghalib der auch mit dem auseigenen Bustransfer angefahren werden konnte (ca. 20 Minuten) . Nebenan befindet sich noch das Tulip Magic welches wir uns aber nicht weiter angeschaut haben. Der Tarnsfer vom Flughafen Marsa Alam war nur ganz kurz (ca 20 Minuten) - mit dem Taxi 10 Minuten.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Jeden Tag gab es wechselnde Angebote : Morgens immer Aqua Gym, dann Volleyball, Boule , Dart, Step Aerobic, Tanz und und und .... Der Pool war klasse : wobei der Großteil der Gäste im wärmeren Teil plantschte (da auch hier die Pool Bar war) - man aber mehr Abkühlung im kälteren Teil fand. Der Strand war schön aber nicht zum schwimmen gemacht da man über einige Meter ins Meer reinlaufen musste um schwimmen zu können. Zum Schnorcheln und Fische schauen gab es den Steg. Hier war einiges an Meeresbewohnern zu beaobachten.