Cinnamon Dhonveli Maldives

Nach reiflicher Pandemiebedingter Überlegung, wo denn der Sommerurlaub stattfinden soll, haben wir uns nach unzähligen Impressionen und Bewertungen ziemlich spontan für die Malediven und hier insbesondere für das Cinnamon Dhonveli auf der Insel Kanuhuraa (Nahe Malé) entschieden. Trotz Regenzeit hatten wir an insgesamt 15 Tagen Aufenthalt nur einen reinen Regentag und 2-3 stark bewölkte Tage - die restliche Zeit traumhaften Sonnenschein inklusiver fantastischer Bräune. Wir hatten uns ursprünglich für die Buchung eines Beach Bungalows (inkl. All Inclusive) entschieden, da aufgrund der kurzfristigen Buchung (3 Wochen vorher) nichts anderes verfügbar war für 14 Nächte - vor Ort konnten wir dann jedoch am 2. Tag in die höchste Zimmerkategorie der Insel "Overwater Suite" upgraden, weshalb sich die Bewertung auch auf diese Kategorie und die zugehörigen Bereiche bezieht. Tatsächlich waren wir mit unserem Beach Bungalow aber sehr zufrieden und die Übernachtung in diesem wies auch einige Vorteile gegenüber der Overwater Suite auf, auf welche ich später eingehen werde. Da unser Traum von den Malediven aber immer in Verbindung mit einem Wasserbungalow stand, wollten wir alle Register ziehen. Wir hatten insgesamt einen fantastischen Urlaub mit vielen schönen Eindrücken und haben viele freundliche und sehr bemühte tolle Menschen kennengelernt!

Wie bereits beschrieben, verbrachten wir unseren Urlaub in erster Linie in einer Overwater-Suite, welche eher mittig lag. Die Suite war sehr geräumig mit Schlafzimmer, (abtrennbaren) Wohnzimmer und Bad sowie einer großen teilw. überdachten Terrasse zum Meer hin inkl. Hängematte (eher ein Netz) welches über dem Meer gespannt war. Highlight dieses Zimmers war sicherlich das große verglaste Loch im Wohnzimmerboden, durch das man den Meeresboden sehen konnte. Gelegentlich kam auch mal ein Riffhai durchgeschwommen, phänomenal! Der Blick auf das etwa hüfthohe türkisblaue Meer war fantastisch und man konnte regelmäßig zahlreiche Fische sehen. Direkt an der Terrasse ist auch ein Zugang zum Meer möglich, welchen wir auch zweimal nutzten um zu schnorcheln, jedoch war das eher von kurzer Dauer - da die Strömung doch sehr stark war. Zum Baden eher ungeeignet, um sich aber kurz abzukühlen ideal. Die Suite ist mit allem ausgestattet, was man so braucht, inkl. zwei Fernseher mit HDMI Anschluss und es gibt auch eine Bluetooth Box von Bose, mit der man sein Handy koppeln konnte. Des Weiteren eine Minibar mit Wasser, Softdrinks, Bier und Spirituosen sowie Bügelbrett, Bügeleisen und einem Safe. Im Bad gibt es eine separate Dusche sowie ein seperates WC, eine freistehende Badewanne mit Blick aufs Meer, welche wir vor allem an den bewölkten und verregneten Tagen genutzt haben. Jedoch gibt es nicht nur Licht, sondern auch Schatten: 1. Die Suiten befinden sich in direkter Ausrichtung der sich zum Landeanflug auf Malé befindlichen Wasserflugzeuge. So kam es täglich vor, dass sicherlich 20 Wasserflugzeuge pro Tag über die Suiten deutlich hörbar hinwegrauschten. Uns hat das weniger gestört - wer jedoch absolute Ruhe sucht, wird sich hier ärgern. Weiterhin fahren an den Terrassen der Suiten die geführten Jetski Touren vorbei, welche am Strand gebucht werden können. Das verursacht nicht nur weiteren Lärm, sondern auch regelmäßig neugierige Blicke. Insgesamt etwas unglücklich, da die Suiten aufgrund ihrer Privatssphäre und Ruhe glänzen sollen. 2. Das Meer und die ständige Strömung verursachen natürlich auch eine gewisse Geräuschkulisse - tagsüber mag das nicht stören, zur Schlafenszeit jedoch sehr intensiv. Wer hier einen leichten Schlaf hat oder Probleme einzuschlafen, dem empfiehlt es, sich Ohrstöpsel mitzunehmen oder doch lieber auf das Landesinnere auszuweichen. Hier sehe ich einen enormen Vorteil der Bungalows an Land im Vergleich zu den Water-Bungalows / Overwater-Suiten. Man schläft deutlich besser. Ich habe die letzten Nächte nur noch mit Ohropax geschlafen. Insgesamt haben wir uns aber sehr wohl gefühlt und gerade die Terrasse sehr oft zum sonnen und relaxen genutzt und die Annehmlichkeiten des Zimmers voll ausgekostet. Sollten wir wieder kommen, würden wir jedoch eine Beach-Suite m. eigenen Pool wählen. Empfehlung: 2-3x Reisestecker (UK) vom TYP G für die Nutzung der Steckdosen. Diese können wohl auch an der Rezeption ausgeliehen, ich hatte aber meine eigenen mit USB Anschluss dabei. Wobei die dortigen Steckdosen auch alle USB Vorrichtungen besaßen.

Das gastronomische Angebot und die Qualität der Speisen waren wirklich sehr gut. Alles schmeckte frisch, war gut gewürzt und wirkte nicht wie mehrmals neu verarbeitet oder umgestaltet. Selbstverständlich ist die Auswahl der Speisen in einem asiatischen, islamischen Land auch stark an der landestypischen Kultur angelehnt. Weshalb es überwiegend indische, sri lankesische oder asiatische Küche gab - aber auch bei Bedarf Spaghetti oder für jene die es in einem solchen Urlaub unbedingt brauchen, Gerichte mit Schwein. Wir hatten selbst nach 14 Tagen nicht das Gefühl, dass uns das Essen langweilt oder sich ständig wiederholt. Was uns so noch nie passiert ist und absolut für das Angebot spricht. Jedoch hätten wir uns mehr Fischgerichte / Meeresfrüchte gewünscht oder eben weniger Speisen deren Zutaten über 8.000km eingeflogen werden müssen, nur um jeden Geschmack zu treffen und jedem Willen gerecht zu werden. Unterscheidung Premium All Inclusive und All Inclusive: Da wir über unseren Reiseanbieter Tui nur die Möglichkeit hatten All Inclusive zu buchen, gingen wir auch davon aus, dass tatsächlich alle Leistungen vor Ort inklusive sind. Dem ist aber nicht so, was vor Ort für Ärger bei uns sorgte, da wir uns falsch informiert fühlten. All Inclusive: Alle Mahlzeiten inklusive, jedoch nur ausgewählte alkohol. Getränke an der Bar. Es gibt eine spezielle Karte, was inkludiert ist. Nicht inkludiert sind z.B. spezielle Kaffeesorten wie Espresso oder Cappuccino sowie Marken-Spirituosen. Weiterhin kann die Minibar im Zimmer kostenfrei genutzt werden, dies bezieht sich aber nur auf die Softdrinks sowie Bier. Alle Spirituosen sowie die Chips / Schokolade sind kostenpflichtig. Premium All Inclusive: Alle Mahlzeiten inklusive, alle Getränke inklusive, alle Cocktailvariationen (wie z.B. Bloody Mary) inklusive. Die gesamte Minibar ist inklusive. 1x spezielles hochwertiges Dinner am Strand inklusive, sowie 2x Ausflüge und eine Massage im Spa für jeden Gast, Begrüßungsgetränke beim Check Inn und Sekt auf dem Zimmer und sicher noch einiges mehr, wovon wir nicht wissen. Im Nachhinein ärgerten wir uns, nicht im Vorfeld die Gelegenheit gehabt zu haben, PAI zu buchen - da die Preise vor Ort (Für Getränke, Events, Ausflüge etc.) oder auch ein Upgrade vor Ort sehr kostspielig sind, wodurch sich die Buchung von PAI im Vorfeld absolut rechnet. Da wir sehr häufig die Zeit auf dem Zimmer / der Terrasse verbrachten, war es schon ärgerlich jeden Schnaps zum Mischen eines Getränkes abrechnen zu müssen.

Das absolute Aushängeschild der Hotelanlage! Das Personal! Wir haben uns wahnsinnig gut betreut und aufgehoben gefühlt - sicherlich auch, weil wir Interesse an jedem einzelnen Mitarbeiter zeigten und auch die Handwerker, Putzkräfte und alle Mitarbeiter hinter den Kulissen mit Respekt und Freundlichkeit behandelten. Ich kann jedem Leser versichern, dass ein freundlicher Umgang Türen und Tore in der Betreuung öffnet. Natürlich haben wir auch Trinkgeld für guten Service gegeben, aber wir hatten nie das Gefühl, dass dies der ausschlaggebende Grund für den zuvorkommenden Service war - ganz im Gegenteil, die Mitarbeiter wirkten eher überrascht aber waren auch sehr dankbar! Ganz besonderes möchte ich hier einige Mitarbeiter hervorheben, die uns den Urlaub aufgrund ihrer Freundlichkeit und ihrer offenen, zuvorkommenden Art so versüßten, dass er auf ewig ein Traumurlaub bleiben wird. Rehendhi Bar: Ganz besonderer Dank gilt unserem Barkeeper Mahesh und seinen wahnsinnig guten Cocktails, er hat stets 100% gegeben und war immer fleißig und bemüht, nie nur Standard abzuliefern. Einmal unterhielten wir uns über den Wunsch einer frischen Kokosnuss - einen Tag später hatte er welche unaufgefordert organisiert! Das nenne ich sensationellen Service! Darüber hinaus ist er ein toller Mensch, der uns viel von seinem Heimatland Sri Lanka erzählte und echtes Interesse an uns zeigte. Dies ging sogar soweit, dass wir über einen Besuch von Sri Lanka nachdenken und ihn aktiv einbinden wollen. Aus der ursprünglichen Zubereitung von Cocktails, ist eine Freundschaft entstanden. Wir werden in Kontakt bleiben und freuen uns auf ein Wiedersehen! Sunset Bar: Der Barkeeper Dilshan mit seiner lockeren und freundlichen Art hat immer dafür gesorgt, das es uns gut geht und wir selbst am Abreisetag noch umsorgt werden. Auch mit ihm hatten wir tolle Gespräche und einen wunderbaren Austausch. Auch ihm gilt unser Dank und wir freuen uns auf weiteren Kontakt. Besonders hervorzuheben ist sein Engagement Deutsch zu lernen, womit er gut voran kommt. Er hat festgestellt, dass doch viele Gäste kein Englisch können und auch diesen möchte er gerecht werden. Rehendhi Restaurant: Vielen Dank an den Supervisor Nawoda, welcher täglich an unseren Tisch kam um sich nach unserem Befinden zu erkundigen und ebenfalls sehr viel Interesse zeigte und wir häufiger mal ein Gespräch mit uns führte. Weiterhin ermöglichten er und sein Team die eine oder andere Kleinigkeit während unseres Aufenthaltes wie ein spezieller Essenwunsch zum Geburtstag meiner Partnerin. Danke an die drei Köche Sanjeewa, Kahir und Amanda, welche uns mit ihrer freundlichen Art die tollsten Speisen im Live-Cooking zauberten, wie bspw. täglich frisches Naan-Brot, leckeren Salat oder auch tolle Pasta. Alle drei hatten immer gute Laune und sorgten dafür, dass jedes Essen ein Erlebnis war! Rezeption: Großen Dank an Hussein, welcher neben seiner Tätigkeit an der Rezeption auch die Ausflüge begleitet und für die Sicherheit sowie den Ablauf bei diesen sorgt. Wir hatten wahnsinnig viel Spaß, und gute Gespräche beim Big Game Fishing oder auch dem Turtle Snorkeling. Weiter so! Die aktuell auf der Insel gastierende White Smoke Band möchte ich ebenfalls nicht unerwähnt lassen, da diese nahezu jeden Abend für wahnsinnig tolle Live Musik sorgten und auch einen Geburtstagswunsch extra einstudierten, um diesen zu spielen. Herzlichen Dank dafür! Im Gegensatz zur tollen Arbeit des Personals und aller Angestellten hätten wir uns mehr Engagement vom Management gewünscht. Dies zeigte nur wenig Vorbildfunktion und hielt es nicht für nötig zu grüßen oder auch auf Einwände oder unglückliche Umstände professionell einzugehen. Während stressiger Stoßzeiten oder Veranstaltungen mit hohen Gastaufkommen erwarte ich von einer Führungskraft nicht nur nach dem rechten zu sehen, sondern bei anfallender Arbeit auch mit anzupacken und das Team zu unterstützen. Weiterhin ist es sicherlich sinnvoll auch mehr Personal an der Bar einzusetzen, wenn es die Situation erfordert. Ansonsten leidet die Qualität der Getränke und Cocktails darunter und das Personal muss Getränke vorbereiten, um dem Ansturm gerecht zu werden. So kam es durchaus vor, dass derselbe Cocktail an drei Bars unterschiedlich schmeckte, jedoch nicht, weil die Mitarbeiter sich keine Mühe gaben, sondern weil sie gar keine Zeit hatten, ihrem eigenen Anspruch gerecht werden zu können. Weiterhin war der Informationsfluss sehr intransparent, es wurden kurzfristig Veranstaltungen abgesagt oder neu aufgenommen. Für die Durchführung von Ausflügen erhielt man auch keine Informationen. Nur durch proaktives Nachfragen war man auf der Insel auf einem aktuellem Stand. Hier hätten wir uns eine bessere Einbindung der technischen Mittel wie dem Fernseher auf dem Zimmer gewünscht, auf welchem man bspw. das tägliche Programm anzeigen könnte. Hier gibt es Handlungspotenzial.

Die Insel Kanuhuraa liegt ca. 25 Minuten mit dem Schnellboot von der Hauptstadt Malé und damit dem internationalen Flughafen entfernt, weshalb der Transfer unproblematisch in den eigenen Schnellbooten des Hotels abgewickelt wird. Nachdem man gelandet ist, dauert es kurz um sich zu orientieren, doch es gibt einen eigenen Stand der Cinnamon Hotelgruppe mit einem Mitarbeiter, welche sich um den weiteren Transfer und Ablauf kümmert. Die komplette Insel besteht aus der Hotelanlage sowie einem abgesperrten Bereich mit den Unterkünften des Hotelpersonals, welcher ca. 1/3 der Insel einnimmt. Dieser Bereich ist deshalb so groß, da nahezu alle Angestellten des Hotels auf der Insel leben und somit auch ihre (sehr begrenzte) Freizeit auf der Insel verbringen, jedoch überwiegend in der "Staff-Area". Dies sollte man beim Umgang mit den Angestellten berücksichtigen - diese sind wirklich ausschließlich dafür da, um für einen Traumurlaub für jeden Hotelgast zu sorgen, weit weg von ihren Familien und das tatsächlich für Monate, teilweise Jahre. Leider mussten wir sehr oft beobachten, dass es für viele Gäste ein Problem zu sein scheint, Hallo oder auch nur Bitte und Danke zu sagen - selbst ein Lächeln haben einige nicht über die Lippen bekommen und das obwohl nahezu jeder Angestellter zu 100% bemüht ist, einen tollen Job zu machen. Ein Urlaub auf den Malediven ist kostspielig und sicherlich kann sich diesen nicht jeder leisten, dies bedeutet aber nicht, dass man die Angestellten vor Ort nicht mit dem nötigen Respekt behandeln muss. Die Hotelanlage selbst ist neben dem Bereich für die Mitarbeiter in drei Bereiche unterteilt: 1. Das Landesinnere welches die Doppelzimmer, Garden Bungalows, Beach Bungalows, Junior Beach Suiten und Beach Suiten m. Pool beinhaltet, außerdem das Hauptrestaurant Koimala sowie die größte Bar "Sunset Bar" in welcher ein Großteil der Abendveranstaltungen stattfindet. Eben so dem großen Pool sowie alle Sportangebote wie die Tennisplätze, das Gym und Tischtennis mit einem Kinderspielplatz. Die Einrichtungen des "Landesinnere" können von allen Hotelgästen unabhängig der Buchungskategorie genutzt werden. Darüber hinaus befindet sich hier auch der große Strandabschnitt mit freien Liegen für alle Gäste sowie der Hauseigenen Lagune mit noch einigen wenigen lebenden Korallen und Fischen, Rochen aber auch Riffhaien (abhängig von der Tageszeit). Damit die wenigen Korallen auch weiterhin überleben, ist es wichtig auf diesen nicht herumzutreten. Daher bitte ich jeden Leser, hier eine gewisse Vorsicht walten zu lassen. Weiterhin befindet sich direkt am Strand die für alle Gäste nutzbare Beach Bar. 2. Die Water-Bungalows befinden sich am südlichen Teil der Insel auf Stelzen auf dem Meer gebaut. Gäste dieser Buchungskategorie haben ihr eigenes Restaurant Maakana, können aber bei Bedarf auch im Hauptrestaurant Koimala speisen. Des Weiteren liegt hier etwas versteckt die Surferbar "Raalhu" von welcher aus man den Surfern bei ihrem Treiben zu sehen kann (Die Insel ist aufgrund ihrer Wellen auch international sehr beliebt bei Surfern, welche sich überwiegend im Bereich der Surfer Bar aufhalten) Auch diese Surferbar kann von allen Gästen genutzt werden, nicht jedoch das Restaurant Maakana, dieses ist Gästen der Water-Bungalows (aber auch Junior Beach Suiten und Beach Suiten m. Pool und der Overwater-Suiten) vorbehalten. 3. Die Overwater-Suiten befinden sich am nördlichen Teil der Insel ebenfalls auf Stelzen gebaut und werden vom Management oder auch den Angestellten gerne als "Top of the island" bezeichnet. Zu Ihnen zugehörig ist das Restaurant Rehendhi sowie die Rehendhi Poolbar (direkt am Infinity Pool angeschlossen). Diese sind beide ausschließlich für Gäste der Zimmerkategorien Junior Beach Suite, Beach Suite mit Pool und der Overwater Suiten vorbehalten. Viele Reiseveranstalter werben mit den Vorzügen aller drei Restaurants sowie der beiden Pools und der Poolbar, jedoch ist das irreführend und nicht korrekt.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Urlaub auf den Malediven bedeutet Sonne, Strand und Meer. Wir waren überwiegend damit beschäftigt dies auch voll auszukosten! Die Insel bietet versch. Möglichkeiten um zu schnorcheln, aber auch geführte Touren hierzu, welche definitiv zu empfehlen sind. Wer keine Schnorchelausrüstung besitzt oder kaufen will, kann sich diese auch ausleihen. Weiterhin besteht die Möglichkeit zu tauchen oder das Tauchen zu lernen. Des Weiteren ist diese Insel bei Surfern beliebt, lädt also auch hierzu ein und es gibt auch Kurse um das surfen zu erlernen. Am Strand lassen sich gegen Bezahlung diverse Wassersportaktivitäten durchführen, wie StandUp Paddeling, Kayak oder Kanu aber auch JetSki fahren. Darüber hinaus gibt es einen Tennisplatz sowie Badmintonplatz, ein gut ausgestattetes Gym, Tischtennisplatten sowie Billardtische. Die Unterhaltungsprogramme bestehen aus Live Musik, einem Saxophonisten oder auch Veranstaltungen in der Sunsetbar wie einem Krabbenrennen mit Einsiedlerkrebsen (Keine Sorge, die Tiere werden gut behandelt und versorgt und danach wieder in die Natur entlassen). Stichwort Einsiedlerkrebse: Die Insel ist überfüllt von diesen kleinen, tollen umherwuselnden Tierchen. Deshalb ist es auch wichtig, keine Muscheln oder Schneckenhäuser zu sammeln, da die Krebse diese dringend brauchen, um zu überleben. Wir hatten sehr viel Freude daran, ihnen zuzusehen.