CityStay Hostel Berlin

Stellen sie sich vor sie kommen mit 3Erwachsenen ( 1davon 17 Jahre) nach 6 stündiger Autofahrt, größtenteils im Regen, und einem netten, unkomplizierten Telefonat (30 minuten vor Ankunft in Berlin) " alles klar, dann schneit doch einfach rein, eine weitere Reservierung ist nicht notwendig" Sonntags abends gegen 22:15 h an und erleben folgendes: Die Begrüssung erfolgt wenig herzlich, mit einem eher unterkühlt wirkendem " Hallo " ohne Anzeichen eines Lächelns. Der Empfangstresen ist übrigens mit einer jüngeren Frau mit Brille und dunklen Haaren ( ohne Namensschild) besetzt. Es gab weder eine Schlange davor , noch einen oder mehrere potentielle Gäste dahinter! Weder ein Bus, noch diverese Gäste ohne Kenntnisse einer internationalen Sprache waren in Sicht, kurz keine Hektik war zu bemerken. Es herrschte eigentlich eine relaxte Atmosphäre. " Sie müssen das Anmeldeformular ausfüllen und ich benötige die Personalausweise" waren die folgenden Worte. EIN original Perso lag sofort da. Ich gab zu bedenken: " mit meinem aktuellen Persoalausweis kann ich leider nicht dienen , der ist seit kurzem irgendwo zuhause verschollen - ich habe hier einen Führerschein, ( den reichte ich sogleich uber den Tresen) weiter hätte ich noch dim Aangebot :diverse Bank und Kreditkarten, sowie eine Vistenkarte mit Bild. Die Antwort : "Der Personalausweis oder Reisepass ist Vorschrift und dieser Führerschein sei ja aus Papier und von 1980! wurde ich aufgeklärt.. Hinzukam noch, daß mein fast volljähriger Sohn nur eine Kopie seines Perso dabei hatte, Sein Reisepass befand sich unten im Rucksack im Auto, das direkt vor der Tür stand. Nach einigen Hin und Hers beschloss die Empfangxsmitarbeierin dann sich das telefonische OK ihres Chefs einzuholen " Sorry, das ich dich wecke ( es war nun gegen 22:30 h ) ich habe hier ... . Weiteres konnte ich nicht vernehmen. Danach komplettierte sie unsere Anmeldezettel und belehrte uns abermals über die gültigen Rechtvorschriften ( in unsrem Heimatland Deutschland). Nach nun ca. 15 Minuten wurden wir etwas ungeduldig und boten Vorabzahlumg an. Es folgte eine, für mich nicht nachvollziehbare erneute Erklärung, "das sie bestimmte Dinge einihalten müsse und entscheide wer den Übernachten dürfe".... Als das Wort vom Hausrecht fiel gab ich zu verstehen, das es auch andere Übernachtungsöglichleiten in Berlin gäbe und mir ein solches Verhalten noch NIE vorgekommen sei. Jetzt unterstütze sie noch der dazugekomme Kollege ( jung, männlich, 3 TageBart) ritterlich und bat uns das Haus zu verlassen...... Ich fragte vor dem Verlassen des Citystay ( 2006 hatte ich bis auf einen polternden Aufzug neben dem Zimmer durchweg nur positive Erlebnisse) noch nach ihrem Namen? Sie, die sich unberechtigt angemacht ( Originalton) . Das es auch anders geht erlebten wir anschließend ( nach nur 2 Minuteninternetrecherche nur fühlte gab mir diesen nicht. Das es AUCH GJAZ ANDERS GEHT zeigte sich 1,5 km weiter bei BAXPAX. Unkompliziert und super freundlich wurden wir auch während des Schichtwechsels, nett eigngecheckt und bestens versorgt! Als Fazit kann ich feststellen:Berlin ist immer eine Reise wert, nur ins Citystay NEVER AGAIN! sagt jemand der von der einfachen Jugendherberge bis zum 5 Sterne LuxusResport schon in vielen Herrnergen diser Welt GAST war.

Beliebte Aktivitäten

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