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Steffi (31-35)
Verreist als Familie • September 2009 • 2 Wochen • StrandHübsche Insel mit gutem Service
5,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Anreise: Am 16.09. startete unser erstes Maledivenabenteuer mit Kindern (3 + 4,5 J.). Vorab hatten wir bezüglich der Kinder schon einen großen Horror vor der langen Reise, den zu erwartenden Krankheiten und ob es den Kindern dort überhaupt gefällt. Aber im Nachhinein stellte sich alles als unbegründet heraus, so dass wir sofort wieder fliegen würden. Auch bezüglich des Wetters hatten wir Bedenken auch dort hatten wir in den 14 Tagen auf der Insel nur an 2 Vormittagen Schauer und an einem Abend. Wir reisten zu sechst, zusammen mit den Schwiegereltern, erst einmal 4,5 Std. per ICE von Hamburg nach Frankfurt an, von wo aus unser Condor Flieger ab nach Male ging. Wir sind schon ewig nicht mehr mit der Condor geflogen und mussten im Direktvergleich mit der Air Berlin (2008) feststellen, das diese im Service/Essen/Online vorab-checkin viel besser abschnitt als die Condor. Die Kinder schliefen die meiste Zeit, so dass es für uns ein rechter entspannter Flug war. Dann 8:15 Uhr Ankunft in Male bei strahlendem Sonnenschein. Leider verbrachten wir mind. 45 Min. durch warten an den Passkontrollen. Nach Erhalt unserer Koffer, empfing uns eine Dame von der TUI, die uns gleich an den Inselschalter führte. Von dort aus bekamen wir gleich das Gepäck abgenommen und es wurde für uns eingecheckt, so das wir uns von jetzt an hierum nicht mehr kümmern mussten. Dann wurden wir mit einem Bus zu den tma Wasserflugzeugen gefahren, wo wir die kurze Wartezeit in einer eigenen Longe bei kostenlosen kühlen Getränken verbringen konnten. Dort wurden uns gleich die üblichen Formulare zur Vervollständigung für die Insel gegeben und wir waren hiermit noch nicht einmal fertig, als unser Flug aufgerufen wurde. Freudestrahlend das wir so früh auf der Insel seien würden, ging’s ab zum Wasserflieger. Dieser dümpelte allerdings im „Hafenbecken“ einige Minuten herum, um dann festzustellen, dass es technische Probleme gibt. Also alles wieder retour, Passagiere mit Gepäck raus und wieder ab in den Wartebereich mit jeweils einer Wasserflasche als Wiedergutmachung im Gepäck. Nach ca. 30 min. ging es dann endlich erfolgreich los!! Nach weiteren ca. 30 min. sah man unser neues zu Hause für 14 Tage. Schon einmal von oben sehr optisch ansprechend mit dem vielen Grün und dem breitem Strand. Das Wasserflugzeug landete direkt an einem Ponton in der Lagune von CP, wir wurden mit Dhoni abgeholt und am Bootssteg begrüßt von der Inseleigenen Calipso „Band“ mit dem Coco Palm Lied. http://www.youtube.com/watch?v=vxzOjMmuZLI Welches uns zukünftig täglich (auch durch den Ohrwurm) begleitete. Man was war ich gerührt… Dann ging es ab zur Rezeption wo wir einen alkoholfreien Begrüßungscocktail und die Inselmappe in Deutsch bekamen (zu sehen im Malediventraumforum unter Malediven Resort Informationen http://forum.malediventraum.de/ ). Der Bungalow: Nach kürzerer Zeit ging es ab zu unseren Bungalows. Hatten 3 Beach Villen gebucht mit der bitte diese möglichste nebeneinander zu bekommen wegen der Kinder. War sehr gespannt welche Bungis es werden würden, hatte vorab gehört und an anhand von aktuellen Bildern gesehen, dass an einer Seite der Insel die Strandsituation absolut miserabel ist. Wir bekamen die 52, 60, 61, wobei meinen Schwiegereltern mit der 52 gleich angeboten wurde 3 Tage später in die 59 zu ziehen. Von den Bungalow Lagen her konnte man es unserer Meinung nach nicht besser treffen. Die 52 direkt am Strand gelegen mit einer Foto Palme davor und die 60 im Grünen -20 Schritte vom Strand entfernt, etwas weiter ins inselinnere versetzt, jedoch mit Meerblick. Wir waren jetzt schon einmal sehr positiv überrascht. Die Ausstattung Optik/der Beach Villen: Weiß mit Palmenblättern bedeckten Dächern, große Terrasse mit 2 Holzstühlen und 2 Terrassentüren, 2-3 Stufen führen runter zum Strand, Wasserhahn zum Waschen der Füße, geräumig, 87 qm (wohl mit dem halboffenen Badbereich gerechnet), Kingsize Bett mit Mosquitonetz, Deckenventilator und Klimaanlage, Couch, Schreibtisch, mini Bar , Wasserkocher (mit kostenlosen Teebeuteln, Nescafeetütchen und Milch) , ein ebenfalls kostenloser Tresor befindet sich im Schrank, täglich gibt es eine 1 Liter Flasche mit Wasser gratis aufs Zimmer (dieses sind Glasflaschen welche immer wieder verwendet werden zur Schonung der Umwelt), Im gleichen Raum , optisch abgetrennt, hinter dem Bett, befindet sich ein Marmorwaschbecken (Fön ebenfalls vorhanden) mit großem Spiegel. Hier und auch überall sonst hat sich genügend Stauraum befunden. Dann geht es durch eine Glastür hinaus in den Duschaußenbereich mit Dusche (hierzu wird Shampoo, Seife und Body Lotion, Duschhaube zur Verfügung gestellt), optisch abgetrennter Toilette und Palmen davor. Dann ging es weiter in die 61 welche sich zu unserer Überraschung als Deluxe Villa entpuppte. Hier wurden wir netterweise kostenlos upgegradet. Auch diese Villa lag im grünen, 20 Schritte entfernt vom Strand, mit Meerblick. Wir konnten folgende Unterschiede zur Beach Villa entdecken: Sitzpool auf der Terrasse (ca. 3 x 2 m ) – gerade toll für die Kinder, 2 Holzliegen statt Stühlen, Himmelbett mit Mosquitonetz, 2 Waschbecken mit größerem Spiegel und Badewanne . Deluxe und Beachvilla sind gleichgroß. Hier haben wir auch zu viert geschlafen, die Villen sind sehr geräumig. Ich weiß zwar nicht was man beim Reiseveranstalter hierfür mehr bezahlt hätte, aber meiner Meinung nach tut die Buchung einer Deluxe Villa nicht Not , für die Kinder war eben nur der Pool so toll (war aber kühler als das Meer). Dementsprechend waren sie auch dort viel beschäftigt. Bungilagen/Nummern/Strände: Beach Villas 2-27 & 29-60 2-27 Lagunenseite/Sonnenuntergangsseite. Sehr breiter Strand, hier dürften die Bungalows alle keinen Meerblick haben (liegen im Grünen und ein eigener Weg führt jeweils zum Strand) außer die 11 dort sollte man aufs Wasser gucken können von der Terrasse aus. Jeder Bungi hat einen Sonnenschirm mit 2 Holzliegen/Auflagen (Handtücher werden kostenlos zur Verfügung gestellt). Dort befindet sich eher Buschwerk als Palmen. Zu unserer Zeit war dies die wellige, windige Seite mit teilweise größeren Abbruchkanten am Strand und meistens etwas Seegras im Wasser. Beach Villas 32-50 Diese Villen wären momentan für uns der absolute Horror gewesen, da sich kein Strand mehr hier befindet. Überall Sandsäcke und absolut kein Strand. Die Wellen schlagen direkt an die Terrasse des Bungis. Woanders würde man für den halben Wasserbungi noch extra Geld bezahlen, hier stören die Sandsäcke einfach und das man schlecht ins Wasser kommt- wenn überhaupt. Eine Inselumrundung ist hier nur im Nassen möglich. Ab der 51 ist die Strandbeschaffenheit/Breite absolut entspannend und die 52 hat mir von der Lage her besonders gut gefallen, dadurch das Du einen breiten Strand vor der Tür hast, und der Bungi direkt am Strand liegt. Hier auf der Bungalowseite befinden sich keine Sonnenschirme, man hat aber genügend Schatten durch die vielen Palmen dort. Besonders schön breit war der Strand von der 51-70. Die Deluxe Villas haben die Nummern: 28 auf der Lagunenseite & 61-86 (auf der Hausriffseite) Ab der 71 wird der Strand ein bisschen Schmaler (hier gibt es auch wieder Sonnenschirme) und bei Flut hat man nicht mehr sehr viel Platz vor der Liege Lagoon Villas 88-99 Diese konnten wir leider von innen nicht besichtigen Sunset Lagoon Villas 100,101 Diese konnten wir leider von innen nicht besichtigen Meer: sehr sauber, schnell tief abfallend, so dass man nach ca. 10 Metern nicht mehr stehen konnte. Zum Schwimmen wirklich top!!! Strandbeschaffenheit: Feiner Sand, gelegentlich gröbere Korallenstücke, Barfußinsel Tauchen: Tauchen nicht, kann deshalb auch keine Angaben machen Hausriff: Von Villa 29-86 befindet sich das Hausriff, welches man durch schwimmen hier leicht erreicht. Unter Hausriff versteht man hier Korallenschrott mit wenig Fischen. Ehrlich gesagt, bei diesem Anblick ist mir das Schnorcheln schon etwas vergangen (bin eh nicht die Dauerschnorchlerin). Habe hier auch einen Steg zum Einstieg vermisst, so hatte man ständig Sand in den Flossen hatte. Andere die mehr Durchhaltevermögen hatten haben auch tatsächlich Schildkröten gesehen. Kenne es auch von anderen Inseln das man ständig vom Strand aus Rochen sieht, in unserem Fall haben wir nur einen vom Hauptsteg aus gesehen. Auch einen Fischreiher haben wir nur 2 x von weitem auf den vom Meer herausragenden Korallen sitzend gesehen. Spa-Bereich : Befindet sich im Inselinneren. Haben wir dieses Mal nicht genutzt, da wir keine Paarmassage buchen konnten, dadurch das wir keinen Babysitter für die Kinder hatten (man kann zwar für 10 USD die Stunde einen auf der Insel in Anspruch nehmen, bloß meine Kinder sind des Englischen noch nicht mächtig). Es gibt eine Reihe von Anwendungen die Man ebenfalls hieraus http://forum.malediventraum.de/ entnehmen kann. Sonstige Angebote: Tennis, Badminton- und Volley Ball Platz, Fernsehraum mit PC welcher nach Verfügbarkeit kostenlos genutzt werden kann (WLAN an den Wasserbungis, öffentlichen Gebäuden und teilweise am Strand nutzbar) Ausflüge und Preise: Ebenfalls unter http://forum.malediventraum.de/ zu finden. Es wird u.a. auch viel Wert auf die Romantik zu zweit gesetzt. So kann man als Paar sich mit Picknickkorb für 6 Std. auf einer einsamen Insel für 175-240 USD + 10 % Service Charge (Je nach Korb) aussetzen lassen (hätten wir gerne gemacht aber auch hier fehlte uns der Babysitter), man kann dort auch von 18 – 9:00 Uhr übernachten für 400 USD, oder auch sonst ganz private Annehmlichkeiten genießen z.B. (Privates Kino/Grillabend auf einer einsamen Insel) Wollten gerne an einem Sunsetcocktail auf einer einsamen Insel teilnehmen, leider hat dieser Ausflug aus technischen Gründen nicht stattfinden können und einen Halbtagesausflug zu einer unbewohnten Insel, leider fand auch dieser Ausflug aufgrund von Regen nicht statt. Wir wurden dafür aber zum Management Cocktail beim Sonnenuntergang eingeladen, welcher am Strand bei hübscher Beleuchtung stattfand und man bekam Cocktails, Häppchen und Massagen im Sitzen dort. Das war schön!!! Publikum: Zu unserer Zeit geschätzt ca. 40 % Engländer, 30 % Franzosen, 10 % Italiener, 18 % deutschsprachig und 2 % Japaner Ein angenehmes ruhiges Publikum Kinder waren wenig auf der Insel, diese wurden aber sehr von den Angestellten umgarnt Restaurants: Hauptrestaurant- Cowrie Restaurant Frühstück 8:00-10.30 Uhr, Mittagessen: 13:00-14:30 Uhr, Abendessen 19:30 – 21.30 Uhr Buffet Es ist ein riesiges gefliestes Restaurant mit Teicheingang. An den Seiten kann man wie in kleinen Loungen sitzen ansonsten befinden sich dort auch die normalen Tische. Die Nebenspeisen (Vor und Nachspeisen) wurden auf Glasregalen Serviert und die Hauptspeisen am Tresen (Livecooking mit Wok/Fisch und Fleisch) + 2-3 andere Gerichte + Pizza. Das Essen war qualitativ sehr hochwertig, so das es z.B. des Öfteren geräucherten Lachs und Sushi gab. Allerdings war die Auswahl nicht so groß, wie auf anderen Inseln. Und teilweise waren wir wirklich am Überlegen, was wir den Kindern geben sollten. Frühstück. Sämtliche üblichen Variationen von Eiern, Obst, Brot, Cornflakes und den berühmten Pencakes in Tierform Mittagessen: Dort haben wir nicht am Buffet teilgenommen. Cornus Restaurant % Grill: Dort konnte man parallel gegen Anrechnung von 45 USD (mit Voranmeldung) essen. Hier erwartete einen eine entspannte Atmosphäre mit Sandfußboden und Menü. Dort gab es eine Thailändische- und eine Grillkarte 6 x die Woche musizierte die Calypso „Band“ für ca. 45 min. zum Abendessen (wohl auch von 22:00-23:00 Uhr an der Conch Bar) und am Ende wurde jedes Mal das „Coco-Palm-Lied“ gesungen. Das war irgendwie ein Highlight während des Urlaubs. Gerade die Kinder waren begeistert. Conch Bar: Größere Snackbar mit Sandfußboden, nur leider nur mit ganz geringem Meerblick. Dort haben wir 3 x Mittagssnacks zu uns genommen (meist Sandwiches mit Pommes) Beach Bar: Direkt am Lagunenstrand neben dem Anlegesteg. Dort befanden sich die Tischchen mit Stühlen/Sitzsäcken direkt am Strand und man konnte von dort aus schön den Sonnenuntergang beobachten Preise: Getränkepreise: 1 L Wasser 3,50 USD 1 Glas Fanta/Sprite/Cola/Bitter Lemon 4,50 USD 1 Großes Bier 8,00 USD 1 Kleines Bier 7,00 USD Fruchtcocktails 8,00 USD Alkoholische Cocktails (mit dem besten Caipi den je auf den Malediven getrunken habe) 13,00 USD Saft 7,00 USD Wein: ? + 10 %Service Charge Snackpreise: 1 große Portion Pommes 6,50 USD Sandwichs mit Salat und Pommes (große Portion) 18,00-21,00 USD Fish & Chips (auch recht groß) 21,00 USD War alles sehr lecker und reichhaltig, so dass wir uns die Portionen zu zweit geteilt haben Service / Außerordentlicher Service: Roomservice sehr gut, besonders unser Roomboy Ali war sehr lieb zu unseren Kindern und schenkte ihnen Holzfische und Holzdosen welche auf der Insel direkt angefertigt wurden. Sie haben an ihm sehr gehangen und wir haben ihnen jeden Abend um 21 Uhr am Bootssteg verabschiedet. Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich und man hat sie sprachlich besonders gut verstanden (das Englisch war nicht so „leise und nuschelig“ wie ich es von anderen Inseln kannte) Kellner. Besonders die vom Cornus Grill waren sehr aufmerksam- hier ein dickes Lob. Vom Hauptrestaurant kann man das nicht so ganz behaupten. Sie waren sehr nett aber es dauerte länger eh Jemand überhaupt kam um uns zu fragen, was wir denn trinken möchten, die kleinen Dinge wie das Stuhl zurechtrücken, das Zeitige Abräumen oder das Merken der Getränke fehlte (da man es halt von anderen Inseln gewohnt ist) Wetter: In den 14 Tagen hatten wir top Wetter und es hat nur an 2 Vormittagen und einmal am Abend kurz geregnet. Soll lt. Der Gästebetreuung ungewöhnlich gut gewesen sein. Wir hatten ein anderes Mal auch Pech im September gehabt. TUI: Es gab vor Ort keinen Ansprechpartner. Tina, die Dame von der TUI rief uns mind. 4 x im Urlaub an, um zu fragen, ob alles in Ordnung sei. Dieses war ich von anderen Inseln ohne Gästebetreuung vor Ort nicht gewohnt. Die Gärtner haben die Anlage sehr gepflegt/gefegt. Von Insektenbekämpfung haben wir 2 x etwas mitbekommen – der Geruch war aber nicht sehr aufdringlich Besonderheiten: Anhand einiger Punkte merkt man schon das es sich hier um eine 4,5/5,0 Sterne Insel handelt, wie z.B. die eigene Wasserflugzeug Lounge, es gab täglich Nachrichten auf Deutsch per Infoblatt, täglich einen Tagesprogrammzettel aufs Zimmer mit der Wettervorhersage, Nachrichten bekam man auf Papyrospapier übermittelt, auf den Wegen gab es Baumstümpfe mit Sand und im Sand war ein Abdruck vom Coco Palm Logo (Aschenbecher) . Ab der 2. Woche bekamen wir auch täglich 3 kleine Snacks aufs Zimmer (gegen 17 Uhr) und 3 Betthupferl. Nebenkosten: ohne zu verhungern oder verdursten aber auch zwangsweise ohne Ausflüge und Massagen haben wir in der Endabrechnung für 14 Tage „nur“ ca. 450 USD (+ Trinkgelder) zu viert gehabt (wobei die Kinder sich jeweils immer ein Getränk geteilt haben, da sie nicht mehr schaffen). Darin waren 3 x Mittagssnacks, ca. 6 Cocktails, ca. 1-2 Wasserflaschen täglich extra, 3 Softgetränke tägl., 2 x Bier, Postkarten und andere Kleinigkeiten, enthalten Fazit: Coco Palm Dhuni Kolhu ist eine sehr schöne grüne Insel, mit tollem breitem Strand, super Badelagune, qualitativ hochwertigem Essen und schönen Bungalows und jeder Maledivenneuling dürfte sich wie im Paradies fühlen aber uns hat es einfach an Flair gemangelt. Was einmal an der Größe der Insel liegen mag (600 x 250 m) für unseren persönlichen Geschmack zu groß, im Restaurant gab es keinen Sandfußboden (mir fehlten die täglichen Candellightdinner unter den Sternen) und das Hausriff war nicht der Rede wert. Die Insel ist auch relativ dicht bebaut, so dass man den Strand nicht alleine für sich hat. Es ist zwar trotz voller Belegung nicht überfüllt gewesen aber wir durften die Malediven auch schon einsamer kennen lernen. Wir mögen es gerne wenn man eine Insel in 5-10 min im Wasser laufend/schwimmend umrunden kann, was hier nicht gegeben war, durch eben die Größe und dadurch das man einen Teil der Insel nicht umrunden kann durch das Sandsackproblem. Wobei uns das Sandsackproblem unseren Urlaub nicht beeinträchtigt hat, da es ja auf einer anderen Ecke auftrat. Es war mein 9. Maledivenurlaub und ich werde bestimmt die Malediven wieder besuchen, nur eben kleinere Inseln. Für die Kinder war der Urlaub ebenfalls ein Highlight und ich würde auch jederzeit mit ihnen dorthin fliegen. Für meine Schwiegereltern war es der 2. und Coco Palm hat ihnen noch besser gefallen als Palm Beach. Hier noch einmal ein Link zur Inselhomepage: http://www.cocopalm.com/dhunikolhu/uniquelycoco.html Lg Steffi


Zimmer
  • Gut
  • Geräumig, zu viert war immernoch genügend Platz vorhanden


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Gut, für Kinder war es teilweise schwierig etwas passendes zum Abendessen zu finden.


    Service
  • Sehr gut
  • Gut, das Personal war sehr bemüht und freundlich


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Hübsch bei eher schlecherem Hausriff


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Eher weniger, Wir wollten aber einfach nur unsere Ruhe haben.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Kinder:2
    Dauer:2 Wochen im September 2009
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Steffi
    Alter:31-35
    Bewertungen:10