Coral Sun Beach

Es ist, wie im Hotelnamen angeben ein Relax Hotel, in dem man die Seele baumeln lassen kann. Fernab von allem Touristenrummel findet man hier den Ort der Entspannung, den man sucht.

Die Zimmer haben eine ausreichende Größe, ausgestattet mit Kühlschrank, Telefon, Minibar, Klimaanlange, Fön im Bad, Terrasse mit Sitzgelegenheit und einem Wasserkocher. Betten und Matratzen sind beste Qualität, super Schlaf ist sicher. Täglich wurden 1,5 L Wasser, sowie Pulverkaffee, Kaffeeweiser und Zucker kostenlos zur Verfügung gestellt.

Zu meckern hat jeder was, aber wir haben immer was passendes gefunden. Wir waren 4 Wochen vor Ort und haben nie Hunger gehabt. Die Kellner im Speiseraum und an der Pool-Bar sind wohl die Fixesten, freundlichsten und aufmerksamsten in der ganzen Region.

Auch wenn man das erste mal da angekommen ist hatte man das Gefühl, das man da schon lange Gast gewesen ist, so viel Freundlichkeit seitens des Personals habe ich auf meinen Reisen selten, bzw nie erlebt. Angefangen bei der Ankunft im Foyer bis zum Bezug des Zimmers. Koffer wurden bei der Ankunft aufs Zimmer gebracht und bei der Abreise wieder abgeholt. Bakschisch wird genommen, ist aber nicht Voraussetzung.

Ab dem Flughafen Hurgada sind es nochmal ca. 1,5 Stunden ins Nirwana. Es gibt dort nur 2 Hotels, sonst nix. Meereszugang nicht über übliche Holzstege, das Hotel besitzt einen der schönsten Sandstrände ( Mulm ) der Region.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Im Nebenhotel gibt es die Orca Tauchbasis. Die tägliche Animation bestand in den ersten 2 Wochen aus 4 Personen, die eigentlich nicht wussten, was sie da taten. Ab der 3. Woche wurden 2 Anis abgezogen und alles wurde nicht besser. Ein Animateur hatte nichts besseres zu tun, als sich den Vormittag bei allen Aktivitäten anzuschließen, bei denen junge gut gebaute Damen vorhanden waren. Nachmittags wurde Ihm dann warm und er beschloss, sich auch ohne Gäste von 15:00 bis 18:30 sich seine Zeit im Pool zu vertreiben. Sollten gut gebaute Damen dazukommen, entschloss er sich, Aqua-Gym zu starten. Das bestand dann meistenfalls darin, "hüpfende Übungen " anzuregen. Was das bei einer Wassertiefe von 1,40m erzeugt, kann sich wohl jeder vorstellen. Der 2. Ani hat sich eigentlich nur hinter der Musikanlage versteckt und ward nicht zu sehen.