- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
- Zustand des HotelsEher gut
- Allgemeine SauberkeitEher gut
Das Camp Crocodile Bridge liegt am gleichnamigen Eingangstor zum Krüger Park im Süden und sehr nahe zur Grenze nach Mosambik. Damit bietet sich das Camp vor allem als Alternative an, wenn man kurz vor der "Sperrstunde" im Krüger Nationalpark eintrifft. Das dürfte aber im Vergleich zu anderen "tor-nahen" Camps im Krüger Nationalpark eher selten der Fall sein. Die meisten "Spätankommenden" werden zum einen am Tor Malelane oder an den Toren an der Westgrenze des Parks eintreffen, insbesondere wenn sie aus Richtung Johannesburg bzw. vom dortigen Flughafen kommen. Zum anderen ist nicht all zu weit vom Tor Eingangstor "Crocodile Bridge" auch das Camp "Lower Sabie" entfernt (rund 30 km asphaltierte Straße). Und "Lower Sabie" ist eines der Top-Camps im Kruger Nationalpark. Um das Camp gibt es gigantische Tierbeobachtungsmöglichkeiten und von der Terrasse des Restaurants des Camps hat man einen stimmigen und genialen Blick auf den Sabie River. Deshalb geht das Camp "Crocodile Bridge" leider etwas unter. Denn schlecht ist das Camp auf keinen Fall. Es ist vergleichsweise klein und hat eine angenehme Atmosphäre. Und auch die Straßen um dieses Camp sind hervorragend für Tierbeobachtungen geeignet. Das einzige Problem ist wirklich die Dominanz des nahe liegenden Camps "Lower Sabie". Deshalb habe ich das Camp unterm Strich trotzdem empfohlen.
- SauberkeitEher schlecht
- Atmosphäre & EinrichtungEher gut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischEher gut
- EssensauswahlEher schlecht
- GeschmackEher schlecht
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftEher gut
- Rezeption, Check-in & Check-outEher schlecht
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungEher schlecht
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
- Lage für SehenswürdigkeitenEher gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 1-3 Tage im März 2011 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Ronald |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 83 |