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Liane (31-35)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Mai 2009 • 3-5 Tage • Sonstige
Nicht die beste Wahl, um Sarawak zu erkunden
4,2 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Eine abschließende Gesamtbewertung zu diesem Hotel abzugeben fällt uns nicht leicht. Zu unterschiedlich sind die Eindrücke, die wir während unseres 5-tägigen Aufenthaltes dort gewannen. Das Damai Beach Resort ist eine wunderschöne, jedoch erkennbar in die Jahre gekommene und überholungsbedürftige Hotelanlage, die mit der Servicementalität und Freundlichkeit ihres Personals sowie einer tollen Lage am südchinesischen Meer punktet. Gleichzeitig hapert es jedoch an anderen Dingen: so ist der Strand kaum zum Baden geeignet und das große Hotelgelände an einigen Stellen schlichtweg ungepflegt. Das Dilemma scheint darin zu bestehen, dass dieses Hotel fast ausschließlich von Kurzurlaubern aus der näheren Umgebung lebt, die die Anlage an den Wochenenden buchstäblich überrennen und nach ein bis zwei Übernachtungen wieder abreisen. In der Woche hingegen herrscht hier gähnende Leere. Wir hatten den Eindruck (der auch andeutungsweise vom Personal bestätigt wurde), dass ein wirtschaftlicher Hotelbetrieb hier aufgrund der dauerhaft mangelnden Auslastung gar nicht möglich sein kann und somit auch die finanziellen Mittel für notwendige Renovierungs- und Instandhaltungsarbeiten fehlen. Doch auch die Prioritätensetzung des Hotelmanagements konnten wir manchmal nicht ganz nachvollziehen: egal, zu welcher Tages- oder Nachtszeit wir die Lobby betraten, ob um 06. 00 Uhr morgens oder um 23. 00 Uhr abends – immer fegte ein- und dieselbe Mitarbeiterin dort den ohnehin schon klinisch reinen Parkettboden mit einem kleinen Reisigbesen. Der Strand hingegen hätte dringend einmal „entmüllt“ werden müssen und am hinteren Treppenaufgang zum Hilltop-Wing wucherte das Unkraut munter vor sich hin - diesen Teil der Anlage hatte offenbar schon monatelang kein Gärtner mehr betreten… Würden wir selbst das Damai Beach Resort noch einmal besuchen? Klares Nein! Können wir das Hotel anderen Urlaubern weiterempfehlen? Jein… Letztendlich ist das Damai Beach Resort sowohl für einen erholsamen Badeurlaub (allerdings eher am Pool) als auch als Ausgangsbasis für Tagesausflüge durchaus geeignet. Es gibt aber aus unserer Sicht für beide Reiseanlässe weitaus besser geeignete Adressen. Wer in erster Linie Sarawak erkunden will, sollte bedenken, dass man von Damai aus zu vielen Zielen (z. B. Semenggoh, Bako) weitere Anfahrtswege zurücklegen muss als von Kuching. Man sollte für Hin- und Rückfahrt zusätzliche 1, 5 Stunden Fahrtweg einkalkulieren, die bei den ohnehin anstrengenden und schweißtreibenden Tagestouren leicht lästig werden können. Uns gefiel der Gedanke, auch einmal einen Strandtag einlegen oder abends noch eine Runde im Meer schwimmen zu können, was jedoch aus vorgenannten Gründen nicht wirklich möglich war. Rückblickend betrachtet wäre ein gutes, zentral gelegenes Hotel in Kuching für unser Vorhaben eindeutig die bessere Wahl gewesen. Kuching ist eine saubere und charmante Stadt. Zudem ist hier erstaunlicherweise die Luft angenehmer und frischer als am Damai Beach (s. o.) Der vom Hotel angebotenen Shuttlebus-Service nach Kuching und zurück ist kostenpflichtig, aber preiswerter als eine Taxifahrt. Die Busse fahren jeweils im 2-Stunden-Takt; Tickets und den Fahrplan gibt es an der Hotelrezeption. Eine Fahrt dauert ca. 45 Minuten, zur „Rush Hour“ auch mal etwas länger. Der Bus hält am Hotel Grand Margherita in Kuching; von dort aus sind es nur ein paar Schritte bis zur schönen Promenade am Sarawak River, wo man auch günstig essen kann (Empfehlung: Restaurant Khatulistiwa, in meinem Profil findet Ihr einen gesonderten Reisetip dazu). Ein 7-Eleven-Shop befindet sich ebenfalls in unmittelbarer Nähe. Eine einfache Shuttlebus-Fahrt kostet 12 Ringgit, die Hin- und Rückfahrt 20 Ringgit. Sofern man eine Tour zu den Orang Utans in Semenggoh bucht, wird man am Hotel abgeholt, kann diesen Halbtags-Ausflug aber auf Wunsch auch in Kuching beenden (evtl. wird die Tour dadurch sogar billiger). Diese Kombination bietet sich vor allem dann an, wenn man wenig Zeit hat. Semenggoh und Kuching lassen sich so an einem Tag erkunden. Für die Rückfahrt ins Damai Beach Resort kann man dann einen Shuttlebus-Fahrschein an der Rezeption des Hotels Grand Margherita in Kuching kaufen. Rechts neben dem Hotel Grand Margherita befindet sich ein kleines Einkaufszentrum. In dem dort ansässigen Sportgeschäft kann man für 5 Ringgit hauchdünne Regencapes kaufen, die zwar nicht sonderlich kleidsam, aber für Wanderungen im Regenwald ungemein nützlich sind. Man sollte sich möglichst in den ersten Tagen mit einem solchen Regenschutz ausrüsten, da er im Rucksack kaum Platz wegnimmt und bei Temperaturen jenseits der 30°C weitaus angenehmer zu tragen ist als die evtl. von zu Hause mitgebrachte, dickere Regenjacke. Zum Sarawak Cultural Village muss man nicht an der Hauptstraße entlang gehen, sondern kann eine Abkürzung durch die Hotelanlage nehmen (dann sind es nur ca. 200 m). Auf Höhe der Chalets immer rechts halten, bis man zu einer kleinen Holzbrücke kommt. Diese überqueren und links an dem gelben Gebäude vorbeigehen. Schon steht man direkt vor dem Eingang des SCV.


Zimmer
  • Eher gut
  • Bereits im Vorfeld hatten wir gelesen, dass die beste Wahl im Damai Beach Resort die Baruk Suite (bzw. bei einigen Anbietern als Hilltop Suite bezeichnet) sei. Da wir jedoch ein ehrgeiziges Ausflugsprogramm geplant hatten und uns fast nur zum Schlafen im Zimmer aufzuhalten gedachten, entschieden wir uns für einen „Seaview Deluxe Room“, nach den Baruk Suiten die zweitbeste auf dem deutschen Markt buchbare Zimmerkategorie. Diese Räume liegen in zweistöckigen Gebäuden, die ein wenig einem Langhaus nachempfunden sind, am Hang und haben dadurch größtenteils einen schönen Ausblick auf Meer und Berge. Zur Lobby und den anderen Hoteleinrichtungen gelangt man über eine steile Treppe oder mit einem der beiden 24 Stunden im Einsatz befindlichen Hilltop-Shuttlebusse. Diese kann man mittels eines der im Gebäude angebrachten Klingelknöpfe herbeirufen. Zur Größe der Seaview Deluxe-Zimmer haben wir keine Angaben gefunden, es dürften etwa 40m² sein. Der Balkon ist ebenfalls recht groß und mit zwei Stühlen und einem Tisch ausgestattet. Einigen anderen Bewertungen haben wir entnommen, dass zumindest einige der Chalets und Superior-Zimmer kürzlich renoviert wurden. Das war bei unserem Seaview Deluxe Room offenkundig noch nicht der Fall. Trotz seiner Geräumigkeit ist das Zimmer etwas spartanisch ausgestattet und wirkt dadurch recht karg. Die Badezimmerausstattung (Badewanne mit Duschvorhang) hat schon etliche Jahre auf dem Buckel, ist jedoch sauber und erfüllt ihren Zweck. Der fest an die Wand montierte Föhn ist sicherlich schon 25 Jahre alt und fordert angesichts seiner äußerst geringen Leistung vor allem langhaarigen Menschen einiges an Geduld ab. Es gibt mehr als genügend Stauraum für mitgebrachte Kleidung, allerdings nur 5 Kleiderbügel. Pro Tag erhält man, wie in Asien üblich, zwei kostenlose Flaschen Trinkwasser. Zusätzlich gibt es im Zimmer einen Wasserkocher sowie Nescafé und Tee. Ein an der Balkontür angebrachter Aufkleber empfiehlt, die Türe doch am besten immer geschlossen zu halten, falls man keine Moskitos im Zimmer haben wolle. Angesichts der Tatsache, dass sich sowohl zwischen Eingangstür und Boden als auch zwischen Balkontür und Zimmerdecke jeweils ein ca. daumenbreiter offener Spalt befindet, durch den selbst wohlgenährte Geckos mehrfach mit Leichtigkeit in unser Zimmer schlüpften, erheiterte uns dieser Ratschlag doch sehr.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Das Hotel verfügt über drei Restaurants: im Café Satang wird das Frühstück serviert. Das Frühstücksbüffet nahmen wir nur zwei Mal in Anspruch, da wir an den übrigen Tagen immer schon frühmorgens zu unseren Ausflügen aufbrachen. Beim Frühstück versucht man, allen Gästen (Europäer, Australier, Asiaten) gerecht zu werden. Dass dabei typisch deutsche Frühstücksvorlieben ein Stück weit auf der Strecke bleiben müssen, ist unvermeidbar. Dank verschiedener Sorten Toastbrot, Marmelade, der Eierstation, Cornflakes und Obst fanden auch wir immer etwas. Man konnte an der Rezeption auch kostenlos ein Frühstück zum Mitnehmen vorbestellen, das aus süßen Teilchen, Obst und Wasser bestand. Im Café Satang bekommt man mittags und abends eine kleine Auswahl malaysischer und internationaler Gerichte in guter Qualität. Wir haben hier abends mehrfach gut und in angenehmer Atmosphäre gegessen (sehr empfehlenswert z. B. sind die gebratenen Nudeln „Mamak Mee“). Das Treez liegt etwas einsam auf halbem Weg zwischen der Lobby und dem Hilltop-Wing auf einem Hügel und serviert malaysische Küche. Möglicherweise auch bedingt durch die Lage „mitten im Nichts“ war hier nie etwas los. Wir besuchten das Treez einmal und waren auch hier sehr zufrieden mit Speisen und Service. Die Hotelanlage bezeichnet das an der Strandpromenade gelegene Fisherman´s Catch als "Signature Seafood Haven". Unsere Erwartungen waren entsprechend hoch. Leider entpuppte sich unser Besuch dort als Flop... Schon von außen sprach uns das Restaurant nicht an, alles wirkte ein wenig „verstaubt“. Erste Überraschung: auf dem abgegriffenen, laminierten DIN A4-Zettel, der uns als Speisekarte gereicht wurde, fanden sich keinerlei Vorspeisen. In einem bemalten Holzboot wurde der Fang des Tages präsentiert, der schon einen etwas mitgenommenen Eindruck machte. Aus dem Boot tropfte das Wasser der schmelzenden Eiswürfel auf den Boden und hatte dort bereits eine Pfütze gebildet. Nachdem wir unsere Wahl getroffen hatten, wurde eine im Preis inkludierte Champignoncremesuppe gereicht, die eindeutig aus der Tüte stammte... Der bekannte Pulverhersteller mit dem gelb-roten Logo ist übrigens auch in Malaysia sehr populär ;-) Nun trafen Reis und die bestellte Gemüsebeilage ein. Der gebratene Fisch jedoch wurde erst 15 Minuten später serviert, als die Beilagen bereits kalt waren. Zugegebenermaßen schmeckte er uns ganz gut - bei einer Rechnungssumme von ca. 40 EUR für den recht kleinen Fisch plus zwei Beilagen und zwei Getränke blieb dies trotzdem unser erster und einziger Besuch im Fisherman’s Catch. An der Poolbar erhält man zudem kleine Snacks und Getränke. Während unseres Aufenthaltes wurden wir allerdings an das direkt nebenan gelegene Cafè Satang verwiesen, da die Poolbar offenbar mangels Auslastung geschlossen war.


    Service
  • Sehr gut
  • Hier liegt die klare Stärke des Hotels. Wir haben durchweg nur freundliches und sehr zuvorkommendes Personal kennen gelernt. Die Zimmerreinigung verlief schnell, unauffällig und ordentlich Die meisten Mitarbeiter sprachen gut englisch und waren jederzeit zu Gesprächen oder kleinen Scherzen bereit. Fast alle fragten nach unserer Herkunft und zeigten sich beeindruckt darüber, dass wir die weite Anreise aus dem kalten Deutschland auf uns genommen hatten, um Sarawak zu besuchen ;-) Auch unser spontan um 08. 00 Uhr morgens geäußerter Wunsch, das Frühstück nicht am Tisch einnehmen zu wollen, sondern einpacken zu lassen, wurde in Sekundenschnelle und ohne Zusatzkosten erfüllt. Teilweise taten uns die Mitarbeiter regelrecht leid, weil sie so engagiert und mit Spaß bei der Sache waren und es doch kaum Gäste gab, um die sie sich hätten kümmern können… Trinkgelder wurden offenbar nicht erwartet und teilweise mit freudigem Erstaunen entgegengenommen. Wir reisten sonntags an und waren angenehm überrascht, dass unser Zimmer schon um 11. 30 Uhr bezugsfertig war. Einen halben Stern Abzug beim Service gibt es allerdings dafür, dass das Hotel unseren sowohl durch den Reiseveranstalter als auch noch einmal von uns selbst per Mail übermittelten Wunsch nach einem Zimmer in der obersten Etage nicht erfüllte. Dies ist uns unverständlich, da die von uns gebuchte Zimmerkategorie während der gesamten Dauer unseres Aufenthaltes nur zu maximal 10% belegt war.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Das Damai Beach Resort befindet sich in abgeschiedener Lage auf der schönen Santubong-Halbinsel. Der mit Regenwald bedeckte Mount Santubong, den man auch im Rahmen einer mehrstündigen Wanderung besteigen kann, beherrscht das Landschaftsbild. In unmittelbarer Nähe befinden sich zwei andere Hotels und das Sarawak Cultural Village. Einige von Einheimischen betriebene Restaurants liegen in fußläufiger Entfernung (zum nächstgelegenen sind es ca. 500m). Der Fußmarsch dorthin an der Hauptstraße entlang ist allerdings vor allem abends aufgrund fehlender Beleuchtung und Bürgersteige nicht ganz angenehm. Man kann sich auf Anfrage von den Restaurants abholen und wieder ins Hotel zurückbringen lassen; diese Möglichkeit nutzten wir jedoch nicht. Mit Getränken, Süßigkeiten und Knabbereien sowie Hygieneartikeln kann man sich im hoteleigenen Mini-Shop „929“ zu vergleichsweise günstigen Preisen versorgen. Das Hotel bietet auch einen Shuttlebus-Service nach Kuching und zurück an (vgl. Tipps & Empfehlungen). Die von Bergen eingekesselte Lage des Resorts in einer Bucht führt dazu, dass hier zu unserer Reisezeit im Mai kaum eine frische Brise wehte. Wir haben in Sarawak verschiedene Stationen besucht: Kuching, den Bako Nationalpark, Semenggoh, ein Iban-Langhaus und den Mulu Nationalpark. Nirgendwo empfanden wir das Klima als so „drückend“ wie in der Hotelanlage des Damai Beach Resorts.


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Es gibt ein – glücklicherweise sehr dezentes - Animationsprogramm, welches wir aber nicht nutzten. Ob die Angebote angesichts der sehr geringen Auslastung der Anlage überhaupt stattfanden, können wir nicht sagen. Die wenigsten Urlauber reisen wohl nach Borneo, um dort täglich Wassergymnastik im Pool machen. An einem Abend wurden traditionelle Tänze der verschiedenen Volksstämme Sarawaks aufgeführt, die wir uns allerdings nicht ansahen. Solche und ähnliche Darbietungen scheint es in nahezu allen Hotels zu geben. Wer sich für die verschiedenen ethnischen Bevölkerungsgruppen Sarawaks und ihre Traditionen interessiert, sollte das direkt um die Ecke gelegene Sarawak Cultural Village besuchen. Das Hotel verfügt über zwei schön angelegte Pool-Anlagen. Besonders der Pool im Hilltop-Wing ist wunderschön, sauber und gepflegt. Doch Bilder mehr sagen als tausend Worte und Fotos der Poollandschaften wurden hier schon von einigen Holidaycheck-Usern eingestellt. Das kostenlos zur Verfügung gestellte Badetuch (es gibt nur eins pro Gast) hatte erkennbar schon viele hundert Waschmaschinengänge hinter sich und war mit einer Länge von maximal 1, 20 m doch etwas kurz geraten. Der Strand ist wahrlich keine Augenweide und lädt auch nicht zum Baden ein. Das Wasser ist trüb; bei Flut verschwindet der feine Sandstrand komplett und das Wasser steigt bis an den Rand des zum Schutz der Grünanlage angelegten Geröllwalls. Dieser ist für sich genommen schon kein schöner Anblick, wird aber scheinbar auch nur sporadisch gesäubert, so dass sich Treibgut und Müll auf den Steinen sammeln. Gleiches gilt für den bei Ebbe zu Tage tretenden Sandstrand. Am Meer entlang führt ein gepflasterter Weg, der dringend einmal ausgebessert werden müsste. Aber schon der Einsatz eines Hochdruckreinigers könnte hier Wunder bewirken. Trotz des recht lang gezogenen Areals führt nur an einer Stelle eine schlichte Betontreppe an den Strand, ansonsten muss man zunächst über besagten Geröllwall klettern, um überhaupt ans Wasser zu gelangen. Es gibt Duschen; diese befinden sich jedoch in einem maroden Zustand. Die Liegen stehen auf einer Art Rasenfläche, die großflächig kahle braune Stellen aufweist. Am mangelnden Regen kann das eigentlich nicht liegen… Bei unserem ersten und letzten Besuch des Strandes entdeckten wir Plastikflaschen, Getränkedosen, leere Ölkanister, Mülltüten und einen Hello Kitty-Bleistift. Wir hatten den Eindruck, dass der gesamte Strandbereich vom Hotel-Management sehr vernachlässigt wird. Obwohl wir normalerweise gerne im Meer schwimmen, verbrachten wir den Rest des Urlaubs lieber am Pool. Kostenpflichtiges W-LAN gibt es ausschließlich in der Hotellobby. An der Rezeption kann man für eine moderate Gebühr Karten mit Zugangscodes kaufen, mit denen man stundenweisen Internetzugang erhält.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Angemessen
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    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:3-5 Tage im Mai 2009
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Liane
    Alter:31-35
    Bewertungen:6