DAS Club Hotel Sunny Beach

Die Anlage: Die Anlage besteht aus drei ehemaligen Hotels, die sich irgendwann zusammengeschlossen haben. Ebenso gibt es auch drei Pools, wobei keiner von diesen ein Ruhepool ist. Die Anlage ist an sich schön, nicht sehr weitläufig und die Grünanlagen sind gepflegt. (4 von 5 Punkten) Die Pools: Die Pools sind eher für Kinder zum Spielen aber nicht für Erwachsene zum Schwimmen. Ball spielen ist erlaubt. Die Pools sind umzäunt und machen eigentlich erst um 9 Uhr morgens auf. Wartet man allerdings solange, dann sind alle Liegen schon belegt. Meist schon um acht Uhr beginnen die Gäste mit der Liegenreservierung. Somit sind dann 95% aller Liegen bereits um 9 Uhr belegt. Die Liegen sind alles mit einem Schirm ausgestattet und auch nicht aus Hartplastik sondern haben in der Mitte einen Bezug, der das Liegen etwas weicher gestaltet. (3 von 5 Punkten) Die Rutschen: Es gibt nur zwei Rutschen wie auf den Bildern zu sehen sind. Was wir allerdings nicht wussten ist, dass diese nur von 10-12 und 15-17 Uhr offen haben. Weiterhin sind die Stöße an denen die Rutschelemente zusammen gemacht sind deutlich beim Rutschen zu spüren (2 von 5 Punkten) Sportangebot: Ich habe nicht alle Sportmöglichkeiten ausprobiert, deshalb schreibe ich nur über die, die ich gesehen habe. Wasser-Gymnastik war mit guter Musik und der Animateur hat das witzig gemacht, so dass Spaß zu erkennen war. Der Fitnessraum war von der Ausstattung ok. Fußball und Tennis war der gleiche Platz. Der Platz war auch nur zwischen 10-12 und 15-17 Uhr offen. Angeblich würde er aufgeschlossen werden, wollte man außerhalb dieser Zeiten spielen, das habe ich aber nie probiert. Das Tennisnetz musste man sich selbst spannen und hatte nur optischen Nutzen. Die Bälle und Schläger, wie zu erwarten, in unzureichender Qualität. Die Tischtennisplatte hatte auch schon bessere Zeiten und auch hier waren Schläger und Bälle weder optisch noch praktisch brauchbar. (2 von 5 Punkten) Animation: Immer nett, sehr bemüht aber nicht aufdringlich. Man konnte sich mit allen in der Landessprache, Deutsch oder English unterhalten. Die Poolspiele waren witzig und nicht zu überhören. Die Abendshow habe ich nicht einmal gesehen aber die Bühne war immer voll. Kann ich also keine Aussage darüber treffen. (3 von 5 Punkten) Wetter: Klar, kann man nie vorhersagen wie das Wetter wird aber wir hatten eine Woche nur Sonnenschein aber auch eine Woche mit jeweils Regen am Nachmittag bis hin zu Wolkenbrüchen. Essen: Essen konnte man abends und morgens in zwei Restaurants und mittags in einem Restaurant und der Snackbar. Essen ist Geschmacksache – keine Frage. Die überwiegende Zeit fand ich persönlich das Essen nicht sehr gut aber es gab auch Ausnahmen, wo ich das Wort „lecker“ über die Lippen brachte. Nervig war auch, dass man oft in einer Schlange auf das Essen warten musste, weil es zum einen nicht fertig war oder andere Gäste wirklich jede Nudel einzeln auf den Teller legten. Das führte dann meist dazu, dass man auf Teile des Essens verzichtet hat oder einfach meist die Speisen teilweise kalt oder lauwarm essen musste. An der Snackbar gab es mittags immer Pizza frisch aus dem Ofen, Salat und jeweils Fleisch, Fisch und Pommes. Die Pizza war frisch und hat auch tatsächlich geschmeckt – wenn mal wieder die Teller oder das Besteck nicht leer waren, was leider viel zu oft vorkam. Die Getränkeautomaten waren viel zu wenig für einen All inklusive und die Säfte waren auch wieder Geschmacksache. Der Kaffee und Cappuccino war gut. Das Frühstück war auch nicht etwas, wo man gerne dafür aufsteht. (2 von 5 Punkten) Die Bar: Natürlich möchte man im Urlaub nach dem Abendessen oder nach der Show etwas trinken. Dazu gab es für ca 1500 Gäste genau 2 Bars. Man sich gut vorstellen, wie lange man hat warten müssen, bis man was bekommen hat. Stoßzeiten waren nach dem Abendessen und nach der Show. Ebenso negative waren die Verhältnismäßig kurzen Öffnungszeiten von 18 bis 23 Uhr. Solange noch Gläser da waren, bekam man die geringe Auswahl an Getränken auch in solchen und danach eben mal wieder in Plastikbechern. Ebenso hat der Alkoholanteil im Getränk eine proportionale Verbindung zum dem Trinkgeld - was man geben kann aber nicht muss. (3 von 5 Punkten) Die Zimmer: Für mich ok aber auch davon abhängig in welchem der drei Hotels man untergebracht war und was für eine Art von Zimmer man gebucht hat. Wir hatten ein Familienzimmer mit insg. 4 Betten, zwei Bädern und einer Verbindungstür. Wir haben aber auch von Freunden gezeigt bekommen was es bedeutet, wenn man zu dritt ein Zimmer belegt und man mit der Couch vorliebnehmen muss. Das war sehr unbequem. Frische Bettlacken bekommt man nur einmal in der Woche und frische Handtücher nur alle 3 Tage. Der Aufzug zu den Zimmern war nur einer, dazu noch der älteren Generation und auch hier haben wir berichtet bekommen, dass Gäste stecken geblieben sind. (3 von 5 Punkten) Sauberkeit, Toiletten Mag sein, dass es an mir liegt oder auch an landestypischen Gegebenheiten aber Sanitäranlagen auf dem Gelänge waren unterirdisch. Morgens um 9:30 erwarten man keinen beißenden Uringeruch, verpinkelten Boden oder gar Spinnenweben direkt neben der Toilette. Sicher hat es auch daran gelegen, dass es keine automatische Wasserspülung bei den Urinalen gab und jeder Gast hätte selbst die Spülung betätigen müssen was sicher nur 5% gemacht haben, wenn überhaupt. Ich finde das muss man etwas tun. (1 von 5 Punkten) Strand: Der Strand ist wirklich nur 3 min vom Hinterausgang des Hotels erreichbar. Eine Liege und ein Schirm kosten umgerechnet jeweils 4,5€ und ein Set von zwei Liegen und einem Schirm kosten 15€ pro Tag. Die Verkäufer von frischen Früchten oder auch Fisch, welche ständig durch die Reihen gehen, können durch ihren Ruf einem den Schlaf oder die Ruhe rauben. Das Angebot von Jetski und Co bekommt man zu üblichen Preisen. (4 von 5 Sternen) Die Promenade: Die Strandpromenade erstreckt sich fast über den kompletten Sonnen Strand. Man sieht unendliche Shops mit nachgemachter Markenware, Essen, Eis, Tattoo, Hais Styling, Knabberfische bis hin zu kirmesähnlichen Angebot wie Achterbahn, Sling Shot oder Dosenwerfen. Natürlich gibt es auch viele Bars in denen richtig Party gemacht wird. Zu mancher Uhrzeit ist genauso viel los wie auf dem Time Square. Fazit: Eigentlich eine schöne Hotelanlage aus der man mit wenig Aufwand mehr machen könnte. Sehr oft habe ich sagen hören „Gut gemeint aber nicht konsequent durchgeführt. Essen ist Geschmacksache und das Wetter kann man nicht steuern. Für mich eher eine 2,5 auf 5 Punkten und ich werde diese Anlage nicht noch einmal buchen zumindest nicht für den Preis von ca. 80€ pro Person pro Tag

Die Zimmer: Für mich ok aber auch davon abhängig in welchem der drei Hotels man untergebracht war und was für eine Art von Zimmer man gebucht hat. Wir hatten ein Familienzimmer mit insg. 4 Betten, zwei Bädern und einer Verbindungstür. Wir haben aber auch von Freunden gezeigt bekommen was es bedeutet, wenn man zu dritt ein Zimmer belegt und man mit der Couch vorliebnehmen muss. Das war sehr unbequem. Frische Bettlacken bekommt man nur einmal in der Woche und frische Handtücher nur alle 3 Tage. Der Aufzug zu den Zimmern war nur einer, dazu noch der älteren Generation und auch hier haben wir berichtet bekommen, dass Gäste stecken geblieben sind.

Essen konnte man abends und morgens in zwei Restaurants und mittags in einem Restaurant und der Snackbar. Essen ist Geschmacksache – keine Frage. Die überwiegende Zeit fand ich persönlich das Essen nicht sehr gut aber es gab auch Ausnahmen, wo ich das Wort „lecker“ über die Lippen brachte. Nervig war auch, dass man oft in einer Schlange auf das Essen warten musste, weil es zum einen nicht fertig war oder andere Gäste wirklich jede Nudel einzeln auf den Teller legten. Das führte dann meist dazu, dass man auf Teile des Essens verzichtet hat oder einfach meist die Speisen teilweise kalt oder lauwarm essen musste. An der Snackbar gab es mittags immer Pizza frisch aus dem Ofen, Salat und jeweils Fleisch, Fisch und Pommes. Die Pizza war frisch und hat auch tatsächlich geschmeckt – wenn mal wieder die Teller oder das Besteck nicht leer waren, was leider viel zu oft vorkam. Die Getränkeautomaten waren viel zu wenig für einen All inklusive und die Säfte waren auch wieder Geschmacksache. Der Kaffee und Cappuccino war gut. Das Frühstück war auch nicht etwas, wo man gerne dafür aufsteht.

Sauberkeit, Toiletten Mag sein, dass es an mir liegt oder auch an landestypischen Gegebenheiten aber Sanitäranlagen auf dem Gelänge waren unterirdisch. Morgens um 9:30 erwarten man keinen beißenden Uringeruch, verpinkelten Boden oder gar Spinnenweben direkt neben der Toilette. Sicher hat es auch daran gelegen, dass es keine automatische Wasserspülung bei den Urinalen gab und jeder Gast hätte selbst die Spülung betätigen müssen was sicher nur 5% gemacht haben, wenn überhaupt. Ich finde das muss man etwas tun.

Die Anlage: Die Anlage besteht aus drei ehemaligen Hotels, die sich irgendwann zusammengeschlossen haben. Ebenso gibt es auch drei Pools, wobei keiner von diesen ein Ruhepool ist. Die Anlage ist an sich schön, nicht sehr weitläufig und die Grünanlagen sind gepflegt. Die Promenade: Die Strandpromenade erstreckt sich fast über den kompletten Sonnen Strand. Man sieht unendliche Shops mit nachgemachter Markenware, Essen, Eis, Tattoo, Hais Styling, Knabberfische bis hin zu kirmesähnlichen Angebot wie Achterbahn, Sling Shot oder Dosenwerfen. Natürlich gibt es auch viele Bars in denen richtig Party gemacht wird. Zu mancher Uhrzeit ist genauso viel los wie auf dem Time Square.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Sportangebot: Ich habe nicht alle Sportmöglichkeiten ausprobiert, deshalb schreibe ich nur über die, die ich gesehen habe. Wasser-Gymnastik war mit guter Musik und der Animateur hat das witzig gemacht, so dass Spaß zu erkennen war. Der Fitnessraum war von der Ausstattung ok. Fußball und Tennis war der gleiche Platz. Der Platz war auch nur zwischen 10-12 und 15-17 Uhr offen. Angeblich würde er aufgeschlossen werden, wollte man außerhalb dieser Zeiten spielen, das habe ich aber nie probiert. Das Tennisnetz musste man sich selbst spannen und hatte nur optischen Nutzen. Die Bälle und Schläger, wie zu erwarten, in unzureichender Qualität. Die Tischtennisplatte hatte auch schon bessere Zeiten und auch hier waren Schläger und Bälle weder optisch noch praktisch brauchbar.