Das Tegernsee

Das gesamte Hotel ist durchdesignt und strahlt Ruhe und Eleganz aus. Es wirkt alles sehr wertig. Wenn man kurz vor der Abreise denkt "hier will ich noch nicht weg" spricht das für das Hotel und die Mitarbeiter.

Die Zimmer sind neugestaltet und sehr unterschiedlich in Größe und Design (auch bei gleicher Zimmerkategorie). Was die Zimmergröße angeht, fänden wir entsprechende Angaben auf der Hotelhomepage wünschenswert.

Das Frühstück war hervorragend, es gab alles (einschließlich Sekt, Ei Benedikt und Waffeln).

Der Service im Restaurant und an der Rezeption war stets freundlich und aufmerksam. Innovativ fanden wir das Angebot „sharemagazines“. Dabei konnte man im WLAN des Hotels über eine App auf ein umfangreiches Angebot an Zeitungen und Zeitschriften zugreifen. Unseres Erachtens eine gute und ökologische Alternative zur Tageszeitung. Zum Parken stehen einige kostenfreie Außenstellplätze oder eine Tiefgarage (15 EUR /Nacht) zur Verfügung. Parkservice und Hilfe beim Be- bzw. Entladen wird selbstverständlich angeboten.

Das Hotel liegt im Ort Tegernsee etwas höher am Berg. Dadurch hat man vom Hotelgelände, einigen Zimmern, den Restaurants und dem Spa-Bereich einen tollen Blick auf den Tegernsee. Wer wandern möchte kann den Aufstieg auf die Neureuth direkt vom Hotelgelände beginnen. Das Hotel besteht aus insgesamt fünf Gebäuden, die geschickt miteinander verbunden sind. Nicht alle Hotelbereiche (einschließlich einiger Zimmer) sind barrierefrei erreichbar.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Highlight des Hotels ist der Spa-Bereich. Er erstreckt sich über drei Etagen. Es gibt Bereiche, die zu bestimmten Uhrzeiten auch mit Kindern nutzbar sind und Bereiche, die ausschließlich Erwachsenen vorbehalten sind. Unseres Erachtens ist der Wellnessbereich für die Anzahl der Zimmer sehr komfortabel bemessen. Großzügig sind die Öffnungszeiten die abends bis 22 Uhr gehen. Nach 20 Uhr konnten wir den Spa-Bereich fast alleine nutzen. Innen- und Außenpool sind miteinander verbunden. Einschränkungen auf Grund von Corona gab es keine. Lediglich für den Fitnessraum musste man ein Zeitfenster reservieren, damit die Abstandsregeln eingehalten werden können.