Delphin El Habib

Das Hotel liegt ca. 15 Minuten vom Flughafen Monastir entfernt. Es besteht aus einem Gebäude. Nebenan befindet sich ein weiteres Hotel, deren Anlagen man ebenfalls nutzen kann. Der Anbieter bietet AI. Anfang Juli waren sehr viel Polen (und Osteuropäer), französischsprechendes Publikum und weniger Deutsche anwesend. Am ersten Tag erhielt ich ein Zimmer in der 5. Etage. Das Zimmer war auf dem ersten Blick sauber, aber in hinteren Schrankecken lagen noch Shampooflaschen. Die Treppe vom 4. in die 5. Etage war nicht nutzbar: Es gab kein Licht und die Tür zur 5. Etage war versclossen. man konnte also nur den Lift nehmen. Was passiert bei Gefahr?? In den Fluren gab es auch keine Hinweise auf Treppen oder Lifts. Selbst die Tür zumTreppenhaus war nicht gekennzeichnet und ohne Klinke ( unscheinbare Tür ) . Eine Woche war für mich völlig ausreichend. Mach dir selber ein Bild. ( Siehe Fotos )

Dei Zimmer sehr ausgerüstet mit: Einbauschrank, Doppelbett, Hocker, einem Sessel, Safe, einem Art Schreibtisch, einem LCD- Fernseher. Deutschsprachige Sender hatte ich nur ZDF und VIVA. Positiv: Handtücher gab es immer genug. Weder im Hotel noch im Zimmer gab es eine Mappe, auf der z. B.: die Essens-oder Öffnungszeiten der Restaurants und Bars standen

Es gab ein Hauptrestaurant, in dem man die drei mahlzeiten einnahm. Das war meistens voll. Dank etwas Tip bekam ich von einem Kellner immer einen Tisch und mein Weinglas war immer voll.Dei Speisen waren nicht immer heiß und wenig abwechslungsreich. Die Haupttheke war im Quadrat angeordnet. Wenn man etwas vom " ende" des Quadrates wollte, musste man sich trotzdem am Anfang anstellen. Ich aß gerne etwa später. leider waren dann die Tische selten sauber- dank meines Kellners- hatte ich zumindestens Besteck und volle Gläser. Viele Gäste bedienten sich selber an den Getränken ( Vielleicht dauerte es ihnen zu lange? ). Auch an den andereen AI- Bars ( besonders abends ) war anstellen angesagt. Ausgeschankt wurde in XS- Gläsern. Positiv, das Wasserflaschen ( 1L, auch mit Sprudel ) problemlos herausgegeben wurden.

An der Rezeption sind die Frendsprachenkenntnisee ok. Im Service, wie in vielen afrikanischen Destinations eher mangelhaft. Nachdem ich die "fehlende" Treppe ( siehe oben ) registriert habe, bat ich um ein anderes Zimmer. Das und das Mieten eine Safes war erst " moorgeeen" möglich. Meine Beschwerde nahm man mit einem süffisanten Lächeln auf. Erst nach wiederholter Aufforderung kam ein Mitarbeiter mit, um sich die Situation anzuschauen. Als er im Dunkeln vor der verschlossenen Treppentür stand, verging das Lächeln. In der 5. Etage wurde gebaut, die Mitarbeiter "reservierten" sich gleich einen von 4 Lifts. Die anderen fuhren nicht immer und manchmal Stand der Liftkorb 20 cm höher oder tiefer als die Türen aufgingen. Die Reinigungskräfte benutzten die Lifte ebenfalls.

Zum Strand ist es nur über die Straße und zum Stadtzentrum wenige Gehminuten. Der Hotelstrand ist eingebettet in einen öffentlichen Strand. Er ist etwa 30m breit und 30m tief. Der Schwimmbereich ist ebenfalls 30m breit, etwa 50m tief und durch Bojen vom öffentlichen Schwimmbereich abgetrennt. Am Sonntag war es sehr voll ( Einheimische ). Diese kamen dann auch in den Schwimmbereich des Hotels und wurden teilweise sehr aufdringlich " Schokolad" . Die gesamte Bucht ist etwa 700m und der Strand teilweise weniger als 10m breit. In die City ist es nicht weit. Dort findet man Supermärkte, Cafes und das Yasmin-Center, ein Touristengeschäft mit Festen Preisen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Der Pool war eher klein und für mich am Pool zu wenig Sonnenschirme. Es war so voll, dass ich nicht mit der Liege dem Schatten folgen konnte, da gleich nebenan wer lag. So zog ich es vor am Strand zu liegen. (Strand: siehe oben) Leider war von 6 Tagen 3 Tage das Wasser voll Müll ( Tüten, Plastik, angeschwennte Pflanzen u.ä.) . Animation (Sport) wurde umfangreich angeboten. Der Fußballplatz, auf dem auch Volleyball gespielt wurde, war ein roter Ascheplatz. Hinterher sah man "super " aus. Am Sonntag war der Strand von Einheimischen voll. Die schwammen dann in den Hotelbereich und wurden teilweise sehr aufdringlich " Schokolaad" .