Der Lärchenhof

1988 kam ich mit meinen Eltern und meinem Bruder zum ersten Mal mehr oder weniger durch Zufall an den Lärchenhof. Wir hatten eigentlich ein anderes Hotel für unseren Sommerurlaub gebucht. Da dies aber schon von Außen seltsam aussah, haben wir dort erst gar nicht eingecheckt. Meine Eltern hatten über Freunde von diesem "Lärchenhof" gehört, der so toll sein solle. Da wir nur 1,5 Stunden entfernt waren, sind wir auf gut Glück dann dorthin gefahren. "Wir haben nur noch eine Suite in unserem neuen Schlösselhof frei", hat die nette Dame an der Rezeption damals gesagt. "Nur noch" - genau. Wir waren damals wohl mit die ersten Gäste im wunderschönen Schlössel. Heute - 2014 - nach 26 Jahren, fahren wir immer noch an den Lärchenhof. Was Martin U. in all den Jahren geschaffen hat - wie sich der Lärchenhof entwickelt hat, ist unbeschreiblich. Ich könnte jetzt anfangen, jeden Bereich im Hotel zu loben: vom Empfang an der Rezeption, über die grandiose Küche, den Service, den wunderschönen Wellnessbereich, die Schönheitsfarm, alle Sportmöglichkeiten - vom Golfen, über das Tennisspielen, Reiten, Skifahren, und so vieles mehr. Eigentlich reicht jedoch nur ein Satz, um den Lärchenhof und die Arbeit von Herrn Unterrainer und Frau Mathé, der Hoteldirektorin, zu beschreiben: Wenn ein Hotelier es schafft, einen damals 16 Jährigen über all die Jahre als Gast zu behalten und dieser mit 40 heute noch so oft es irgendwie geht zurückkommt, dann hat er das Motto seines Hauses zu 100% erfüllt: EINMAL LÄRCHENHOF - IMMER LÄRCHENHOF! Mario Felix L.

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