- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitGut
Unser Aufenthalt hat sich auf alle Fälle gelohnt. Der Aufenthalt hat sich jedoch wegen der Wüste gelohnt und sicherlich nicht wegen dem Camp. Das Camp war eine grosse Enttäuschung / Ärgernis und definitiv nicht zu empfehlen. + Das Camp ist klein, ursprünglich und einfach gehalten. + Wir waren die einzigen im Camp + Toiletten waren sauber + Essen lecker, gut gewürzt zubereitet - Mückenplage - Teuer: a) Transfer: 25 OMR für einen 20-30 min Tripp und b) Lunch kostet 5 OMR und ist sehr einfach - auch für Wüstenverhältnisse - Personalführung: Sehr enttäuschend. - Freizeitmöglichkeiten: Frechheit Unsere negativen Erfahrungen haben damit angefangen, dass wir obwohl schriftlich vereinbart, nicht abgeholt wurden und vergessen gingen. (Wir waren die einzigen Touristen im Camp!!) Wir gelangten dann doch noch ins Camp, in dem der Tankwart den Resortleiter kannte und ihn telefonisch kontaktierte, welcher uns doch tatsächlich fragte, ob wir einen Transport bräuchten!!! Am nächsten Tag frühstückten wir bereits um 07.00 Uhr / 7 am, da man uns mitteilte, dass wenn wir Dune Bashing und Kamelreiten wollten, wir dies früh am Morgen machen müssen, später ginge das nicht mehr. Das hat uns dann später sehr geärgert. Denn als am nächsten Tag der Bruder vom Resortleiter uns zum Kamelreiten abholte, stecken wir mit dem 4WD im Sand fest und mussten zum benachbarten Camp zu Fuss durch den Sand gehen. Somit kamen wir mit grosser Verspätung an. Doch zu spät waren wir trotzdem nicht. Wir warteten nachher noch immer mehr als 1 Stunde. Es bleibt uns ein Rätsel warum wir so früh aufstehen mussten. Das Kamelreiten wurde vom anderen Camp (Nomadic Desert Camp) organisiert und war gut und ist weiter zu empfehlen. Preis-/Leistung stimmte für uns. Gleich im Anschluss war dann das sogenannten "Dune Bashing", was einer bodenlosen Frechheit gleich kommt. Denn der Stellvertretende Resortleiter konnte überhaupt nicht Dune Bashing fahren, weswegen wir vorhin ja bereits stecken geblieben sind. Sichtlich verunsichert fuhr er deswegen einfach durch das Wüstental, mehrheitlich auf einer Strasse und immer sehr sehr zurückhaltend, vorsichtig. Wir hatten mehr "Dune Bashing" als wir am Vortag abgeholt wurden und ins Camp fuhren. Von Dune Bashing kann nicht die Rede sein. Eine bodenlose Frechheit. Für uns ist es ok, wenn das Wüstencamp einfach gehalten ist. Wir mochten den Eco-Style. Selbstverständlich können Fehler passieren, doch wäre ein kleines Zeichen / Goodie zur Wiedergutmachung nach so vielen Sachen gut gewesen. Fehler können passieren; man sollte jedoch auch dazu stehen. Der Bruder vom Resortleiter war zwar sehr nett, doch ist er schwer zum verstehen, da sein Englisch mangelhaft ist und er stark stottert. Dazu kommt, dass er eigentlich in Muskat lebt und von der Wüste keine Ahnung hat und uns somit nichts über die Wüste oder die Beduinen erzählen konnte. Fazit: Die Wüste war toll. Das Camp eine Frechheit. Wir empfehlen Oman Reisenden die Wüste unbedingt zu besuchen, jedoch eindeutig in einem anderen Camp.
- ZimmergrößeEher gut
- SauberkeitEher gut
- Atmosphäre & EinrichtungGut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischGut
- EssensauswahlEher schlecht
- GeschmackEher gut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Sehr schlecht
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftGut
- Rezeption, Check-in & Check-outSchlecht
- FreizeitangebotSchlecht
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Dezember 2013 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Patrick |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 9 |