Dimitra Beach Hotel & Suites

Die großzügige Anlage bietet einen unverstellten Ausblick aufs Meer und die benachbarte türkische Bergkulisse und lässt von der ersten Minute des Urlaubs an den stressigen Alltag vergessen. Wenn man nicht wüsste, dass man festen Boden unter den Füßen hat, könnte man aufgrund der glasigen Balkonbrüstungen und der maritimen Innenausstattung meinen, dass man auf einem Kreuzfahrtschiff eingecheckt hat.

Großzügige Bungalows für Familien mit Kindern, mitunter direkt am Strand, stylisch eingerichtet mit allem, was man braucht. Neue Bäder mit ebenerdiger Dusche bieten ein kleines Stück Barrierefreiheit, wenngleich diese Anlage für Geh-Behinderte eher ungeeignet ist, da der Weg zu Restauration und Rezeption aufgrund der Hanglage nur über zahlreiche Stufen und Treppen führt.

Ich habe bisher noch kein Hotel kennengelernt, dass eine solch große Speisenauswahl anbietet, frisch und delikat zubereitet, Fisch, versch. Fleicharten, Showcooking schon beim Frühstück. Sehr große Salat- und Gemüseauswahl, sodass auch Vegetarier und Veganer auf ihre Kosten kommen konnte. Wer hier hungrig das Lokal verließ, war selber schuld. Flaschenweine, kaltes Bier und spritzige Softgetränke inklusive.

Egal wo, an der Haupt- oder auch Poolbar, in den Restaurationen und der Rezeption, das Personal ließ keinen Wunsch offen.

Das Hotel liegt im Südosten der Insel am Kap von Ágios Fokás und ist mit seinem Schwesternhotel "Michelangelo" eine der letzten Destinationen auf der Straße von Kos Stadt in Richtung Embrós-Therme. Vom Flughafen sind es 45 Autominuten, die Sadt Kos ist gut mit dem öffentlichen Nahverkehr (Bus) zu erreichen. Es empfiehlt sich trotzdem ein Auto anzumieten, mit dem man wunderbar alle Ausflugs-Highlights erreichen kann.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die letzten Wochen der Saison beschränkten sich nur noch auf Aqua-Fitness. Dennoch wurde der Gast abends in der Haupt-Bar unterhalten mit teils sehr guten Show-Programmen (Bauchtanz und Gesang durch ein weibl. Soul-Trio). Verbesserungswürdig finde ich die Situation am Strand. Hier könnten Holzstege den Zugang ins Wasser erleichtern und das Verletzungsrisiko beim Balancieren über die rutschigen Wackersteine minimieren.