Dinarobin Beachcomber Golf Resort & Spa

Diese Hotelanlage ist für jeden ein Traum. Sie ist so weitläufig und wunderschön angelegt, so dass jedem das Herz aufgeht. Den wundervollen Pool hat man gleich beim Betreten der Anlage vor Augen....

Die Zimmer wurden von uns mehr als großzügig empfunden. Das Bad ist riesig und super eingeteilt mit abgetrennter Toilette und Ankleideraum im großen, großen Bad. Alles Tipp Topp sauber und gepflegt.

Das Essen war vielfältig, mit Abwechslung durch verschiedene Themenabende. Die Salate und vor allem auch die Nachspeisen super lecker. Es war sicher für alle Geschmäcker etwas dabei. Wir als Salat- und Fisch-Fans kamen auf jeden Fall auf unsere Kosten. Es gab aber auch einfach nur Pizza, wenn einem danach war. Außerdem war ein extra Kinderbuffet vorhanden.

Der Service im Dinarobin muss wirklich hervorgehoben werden. Wir wurden stets umsorgt und auch wenn wirklich viel los war beim Abendessen und Frühstück, wurde der Wein bzw. der Kaffee beim Frühstück stets nachgeschenkt. Außerdem haben wir uns auch mit dem Personal wirklich wohl gefühlt. Ausnahmslos alle haben wir als sehr freundlich empfunden. Ob das nun der Service im Restaurant war, oder die Angestellten, die uns mit dem Caddy zum Zimmer gefahren haben. Auch der Zimmerservice war freundlich. Wir hatten immer das Gefühl Willkommen zu sein.

Wer Ruhe im Urlaub sucht, ist hier gut beraten. Etwas abseits vom Trubel in Le Morne am Südwest-Zipfel der grünen Insel Mauritius. Die Fahrt vom Flughafen zum Hotel dauert ca. eineinviertel Stunden. Die Aussicht herrlich auf den großen Berg und direkt am Meer. Ein Paradies für Golfspieler, die Anlage überwältigend grün und weitläufig.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Wie schon erwähnt kommen hier Golfspieler, Tennisspieler und Ruhe suchende, die gerne sowohl im Pool als auch im Meer baden, voll auf ihre Kosten. Für jeden Bereich gibt es einen Pool mit ausreichend Liegen direkt vor der Haustür, es ist einfach ein Traum. Im Paradies Hotel gibt es die Möglichkeit mit einem Glasboden-Boot zu fahren, dies war das Einzige, was wir wohl nicht mehr machen würden, da es nicht so viel zu entdecken gab, außerdem hatte ich mit Übelkeit zu kämpfen, wofür allerdings niemand etwas konnte ;-))