- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Das Hotel besteht aus 3 zusammenhängenden Blöcken in Form eines Bumerangs. Es ist schon älter (vermutlich in den 1980er Jahren erbaut) und hat 9 Stockwerke mit 244 Zimmern, davon 14 Suiten im Dachgeschoss. Zustand und Sauberkeit waren (auf den ersten Blick) insgesamt gut - in den letzten Jahren hat es wohl einige Renovierungen gegeben. Man kann Übernachtung mit Frühstück, Halbpension oder All Inclusive buchen. Etwa die Hälfte den Gäste waren Deutsche, die andere Hälfte teilten sich Niederländer, Spanier, Schweden, Dänen und Engländer. Der Alterdurchschnitt betrug etwa 55 Jahre, nur wenige junge Paare bzw Familien mit Kindern. Für körperlich behinderte Menschen ist das Hotel nicht zu empfehlen: schon die Treppe von der Straße zum Eingang besteht aus ca 20 Stufen; das Bad ist sehr beengt und die Verbindungstüren im Zimmer sind höchstens 70 cm breit. Für Familien mit Kindern ist das Hotel auch nur bedingt geeignet. Der Ausflug mit dem umgebauten Krabbenkutter "Bussard", der überall angeboten wird, ist zwar sehr schön und gemütlich, aber insgesamt doch viel zu teuer: 59€ pP für 3, 5 Std an der Küste schippern und 2 Std ankern beim schlichten Mittagessen. Der wunderschöne Gui-Gui-Strand, der sonst nur nach langer Fußwanderung erreicht werden kann und als das Highlight der Tour angepriesen wird, kann wegen der meist rauen See bei den wenigsten Fahrten angesteuert werden! Und Delfine oder Wale haben wir auch nicht gesehen!
Die Zimmer sind einigermaßen zweckmäßig eingerichtet, nicht allzu groß mit individuell regulierbarer Klimaanlage (läuft natürlich nur, wenn auch der Strom eingeschaltet ist, also die Zimmerschlüsselkarte bei der Tür steckt). Der Boden ist gefliest. Das Bad ist ziemlich klein, mit Badewanne, in die man zum Duschen hineinsteigen muss, Waschbecken, Toilette und Bidet ausgestattet. Wände und Boden bestehen aus grau-gescheckten Marmorfliesen. Eine Konsole/Abstellfläche befindet sich über dem Klo und Bidet. Der Handtuchhalter ist nur ca 20cm lang, wie sollen da 2 Handtücher trocknen können? Der fest installierte Fön funktionierte auch nur auf heißer Stufe. Die Armaturen in der Badewanne/Dusche sind auch gewöhnungsbedürftig und alt, oft "spricht" die Dusche mit einem. Es gibt 2 normale Handtücher, 2 größere Duschtücher und ein kleines Tuch fürs Bidet, die auch erneuert werden (wenn man eine aufmerksame Putzfrau hat). Das Bidettuch gab es bei uns später nicht mehr. Im Bad gibt es bei der Ankunft 2 Seifen, eine Duschhaube, Schuhreiniger, eine Packung Taschentücher und an der Wand fest installiert ein Behälter mit Shampoo/Duschgel. Aber keine Bademäntel, Wattepads, Wattestäbchen o.ä. Es wurde auch nichts ersetzt. Der Spiegel über dem Waschbecken ist ein Witz: er ist zwar sehr groß, aber grün getönt und so schlecht beleuchtet, dass Mann sich nur nach Gefühl rasieren und Frau nur genauso schminken kann! Auch die Spiegel im Schlafzimmer sind nicht besser. Die Betten sind recht breit und bequem, nicht zu weich und nicht zu hart. Die Bettdecke hat einen richtigen Bezug, nicht nur 2 Laken wie wir in manchen anderen Hotels erlebt haben, bei denen man die halbe Nacht mit den verschiedenen Lagen kämpft. Bei der Ankunft lag auf jedem Bett ein eher dünnes Kopfkissen. Für uns zu dünn: wir falteten eine Ersatzdecke aus dem Schrank in die passende Form und legten sie unter die Kissen. Am nächsten Tag hatte jeder 2 Kopfkissen! Der Kleiderschrank befindet sich im kleinen Eingangsflur des Zimmers und enthält ca 20 Kleiderbügel in speziellen Aufhängevorrichtungen. Einige sind auch für Hosen geeignet. Wenn man aber seine Hosen lang aufhängen will, muss man eigene Bügel mitbringen. Im Schrank ist auch der Mietsafe. Die Schrankgröße ist für 2 Personen ausreichend. Im Schlafzimmer steht noch ein längerer Schreibtisch mit einer Schublade, ein Stuhl davor, der Fernseher oben drauf und der kleine Kühlschrank/Minibar rechts darunter. An der Fensterfront zum Balkon stehen 2 kleine Korbsessel mit Polstern und ein kleiner runder Tisch. Die Möbel scheinen relativ neu zu sein. Auf dem Balkon 2 Metallrohrstühle mit Korbgeflecht (nicht besonders bequem) + kleiner Tisch und an einer Wand ein ausziehbarer Wäschetrockner ohne Klammern. Der Kühlschrank ist leer, auch nicht sehr kalt; man kann ihn vom Hotel mit verschieden Getränken und Snacks gegen entsprechende Gebühr füllen lassen, oder gegenüber im CC selbst einkaufen gehen. Im Zimmer gibt es leider nur die 2 Zahnputzgläser, die aber zur Not auch als Weingläser herhalten können. Das Zimmer wurde jeden Tag sauber geputzt und, wenn man nicht gestört werden wollte, das auch respektiert. Von unseren Nachbarn hörten wir nicht viel; vielleicht hatten wir Glück, vielleicht sind die Wände tatsächlich nicht allzu hellhörig. Die Zimmer an der Stirnseite des Hotels (nach Westen hin) sind vermutlich lauter, weil von dort sicher der Verkehrslärm der Straße nach Playa del Ingles zu hören ist. Wir hörten in unserem Zimmer zwischen Mitternacht und 7 Uhr tatsächlich nur das Meeresrauschen, das trotz geschlossener Balkontür, aber geöffneter Lüftung darüber, richtig laut. Ist gewöhnungsbedürftig!!! Der Fernseher war mit folgenden Sendern programmiert: ARD, vom ZDF nur der Infokanal, RTL, SAT1, Eurosport, Pro Sieben, DW, CNN, spanische und kanarische Sender. Wenn man sich für die Inselwettervorhersage interessiert und etwas Spanisch kann: Kanarischen Sender einschalten ( bei uns wars Programm 14), Teletexttafel 542. In den Zimmern darf nicht geraucht werden, nur auf dem Balkon. Das ist sicher angenehm für die Nachmieter aber nicht für die nichtrauchenden Nachbarn! Man öffnet die Balkontür und genießt die frische Luft, und dann bläst einem der Nachbar den stinkenden Qualm herüber!
Es gibt ein Hauptrestaurant für Frühstück und Abendessen und ein Terrassenrestaurant am Pool, von 10. 30 bis 18. 00 Uhr geöffnet. Die All-Inclusive Gäste konnten das Mittagessen manchmal auf der Terrasse einnehmen, zeitweise mussten sie aber auch ins Hauptrestaurant (ist aber alles auf der gleichen Ebene). Die Qualität der Speisen war durchweg gut, es war reichlich von allem vorhanden und wurde auch immer nachgefüllt. Auch an der Sauberkeit im Restaurant gab es nichts auszusetzen. Zum Frühstück gab es 4-5 Sorten Brötchen, 2 davon sogenannte Vollkornbrötchen , 3 Sorten Brot, 2-3 süße Teilchen. Brot und Brötchen waren kaum gesalzen, sodass sie ein bisschen fade schmeckten. Butter und Margarine, 2 Sorten Schnittkäse, davon immer 1 einheimischer Ziegenkäse, Wurst, Salami, Kochschinken, Putenbrustaufschnitt, mehrere Sorten Marmelade, auch für Diabetiker, Nuss-Nugatcreme, Honig. Für Müslifreunde war die Auswahl nicht ganz so üppig, es gab eine Trockenmischung, reine grobe Haferflocken, Cornflakes, Honigpops, Rosinen, Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne. In zwei großen Schüsseln wurde ein rosa- und ein orangefarbener "Frucht"joghurt- oder -quark angeboten; der Fruchtgeschmack war wohl kaum natürlichen Ursprungs. Tipp: lieber den Naturjoghurt nehmen und Marmelade oder frische Früchte hineingeben. Außerdem gab es Eier in Form von Spiegelei, steinhart gekochtem Ei, Rührei und gebratener Speck und kleine Pfannkuchen. Frisches Gemüse: Tomaten, Gurkenscheiben, Möhrenraspel und Zwiebelringe. Frisches Obst leider immer nur Bananen, aufgeschnittene Orangen und Pampelmusen (=Grapefruit). Ich hätte gerne mal Äpfel, Birnen oder Nektarinen gesehen, die es beim Abendbüffet durchaus gab. Aus Dosen kamen aber halbe Pfirsiche, Ananasringe (für Hawaiitoast) und Obstsalat. Tockenobst: Feigen, Pflaumen und Datteln. Säfte konnte man sich aus einem Automat zapfen, waren sicher nicht frisch gepresst. Als warme Getränke brachten einem die Kellner auf Wunsch Kaffee, Tee und Milch. Zum Abendessen, ebenfalls als Büffet, wurden als Vorspeise sehr viele kalte, gemischte Salate, kalte, gebratene oder eingelegte Fische, auch Muscheln oder große Krabben/Langusten und verschiedene frische Gemüsesorten und Salate angeboten. Zum Hauptgang grillten 2 Köche meist 2 Sorten Fleisch, meist auch Geflügel, und1-2 Sorten Fisch. Dazu gab es immer die leckeren kanarischen Salz-Pellkartoffeln (=Papas arrugadas) und allerlei andere Beilagen wie Pommes, Reis Nudeln und 2-3 Sorten warmes Gemüse. 2-3 mal pro Woche war Themenbüffet, mal Chinesisch, mal Italienisch. Das Angebot an Nachspeisen war riesig: süße Puddings und Cremes, kleine Küchlein, 4 Sorten Käse, 4-5 Sorten Eis, Rote Grütze, Obstsalat und viele Sorten frische Früchte. Das Abendessen wird in 2 Sitzungen abgehalten: die 1. beginnt 18 Uhr, man kann aber auch erst 18. 30 Uhr kommen, so lange bleibt der Tisch reserviert. Die 2. Sitzung beginnt um 20 Uhr. Mein Tipp: 15 min später kommen, dann ist der Andrang bei der jeweiligen Büffet-Station nicht so groß und nach etwa 45 min wird es spürbar ruhiger im Restaurant. Die Atmosphäre im Restaurant war sowohl beim Frühstück als auch beim Abendessen insgesamt angenehm, teilweise aber recht laut, weil die Kellner an 3 Stationen das gebrauchte Geschirr aufstapelten, öfter auch mal etwas herunterfiel, sich auch mal lautstark unterhielten. Der Abstand der Tische war nicht besonders groß, private Gespräche sollte man dort nicht führen. Für ganz kleine Kinder gibt es Hochstühle. Bei Halbpension muss man für die Getränke am Abend bezahlen: 500ml Wasser kosten 1, 50€; 0, 75l Wein zwischen ca 9€ und 15€, großes Bier 3€. Über ein Trinkgeld haben sich die Kellner natürlich gefreut, man muss als Gast aber selbst auf die Idee kommen, denn man bezahlt die Getränke normalerweise erst am Ende des Aufenthalts an der Rezeption. Etwas gestört hat uns, dass dafür es keine Computerkasse und keinen gut leserlichen Ausdruck gab, sondern nur einen von Hand geschriebenen Durchschlag, der i. a. sehr schecht zu lesen war. So konnte man meist nur hoffen, dass der Oberkellner auch tatsächlich das Richtige notiert hatte, was man dann unterschreiben musste. Bei unserer Abschlussrechnung war dann auch alles korrekt. Die Kleiderordnung beim Abendessen ist relativ großzügig: Herren wurden gebeten, lange Hosen und Hemden mit Ärmeln zu tragen und man sollte keine Badelatschen anhaben. Daran haben sich auch alle gehalten; es gab auch nur sehr wenige Krawatten- und Jacketträger.
Das Personal war durchweg sehr freundlich und hilfsbereit. An der Rezeption konnte meist einer etwas Deutsch, ich habe aber auch öfter meine Spanischkenntnisse angewendet. Auch im Restaurant sprachen fast alle ein bisschen deutsch oder englisch. Jeder Mitarbeiter zeigte seine Freude, wenn man als Gast versuchte wenigstens etwas auf Spanisch zu sprechen. Beim Check-In waren wir die einzigen Gäste, sodass das schnell erledigt war. Der Portier versicherte uns, dass unser Zimmer im 6. Stock sehr leise ("muy tranqila") sei, dem war dann aber nicht so, weil die Abendunterhaltung direkt 3 Etagen unter uns stattfand, meist bis mindestens 23 Uhr dauerte, wir aber oft früher schlafen wollten (Meeresluft macht müde!). Weil das Hotel doch nicht mehr das jüngste ist, gab es auch in unserem Zimmer kleine technische Probleme: der Fön funktionierte nur auf Stufe 2 und das Waschbecken wackelte. Wir haben das aber auch erst zu Beginn der zweiten Woche reklamiert, bis zu unserer Abreise wurde nichts behoben. Persönliche Wäsche kann man zu moderaten Preisen waschen oder bügeln lassen, haben wir aber nicht genutzt. Kinderbetreuung gibt es nicht.
Wenn man Wert auf einen nahgelegen Sandstrand legt, ist dieses Hotel wohl das beste im ganzen Süden von Gran Canaria. Nur die Strandpromenade, von Spaziergängern, Joggern und wenigen Radfahrern benutzt, trennt das Hotel vom feinsandigen, flach abfallenden, dunklen Sandstrand. Vor dem Hotel befindet sich das große Einkaufs- und Unterhaltungszentrum (= CC = Centro Comercial) von San Agustin mit allerlei Geschäften (Lebensmittel, Bücher+Zeitschriften, auch vieles für Deutsche, Bekleidung, Optiker, Apotheke), Autovermietungen und mehrere Restaurants und Kneipen. Dort ist auch ein Taxistand und an der hinter dem CC vorbeiführenden Durchgangsstraße sind die Bushaltestellen für alle Richtungen. Die Preise sind sehr günstig: Bus haben wir nicht benutzt; eine Taxifahrt zum Leuchtturm von Maspalomas kostete 5, 80€. Direkt neben dem Hotel gibt es nur Apartmentwohnanlagen, die nächsten größeren Hotels sind einige 100m entfernt. Die Transferzeit zum Flughafen beträgt ca 20 min. Wenn man mit einem Sammeltransfer gebracht bzw geholt wird, hat man den Vorteil, dass San Agustin praktisch der erste Touristenort im Süden ist, und man so als einer der ersten am Hotel abgeladen und als letzter wieder abgeholt wird. Ausflugsmöglichkeiten gibt es viele: darüber werden Sie von der Reiseleitung, an der Rezeption und von "fliegenden Händlern" auf der Strandpromenade in Playa del Ingles ausreichend informiert. Für empfindliche Ohren hat die Lage auch einige Nachteile: vom CC hört man im Hotel zwar praktisch nichts, aber jeden Tag flog um die Mittagszeit ein kleines, lautes Kleinflugzeug mit Werbebanner über den ganzen Süden+Westen der Insel und drehte mehrmals seine Runden. Auch Hubschrauber flogen immer wieder, teilweise Militär, teilweise Touristenrundflüge. Gegen Abend kam noch das Kleinflugzeug, das Fallschirmspringer über Playa del Ingles absetzte. Und natürlich das Meeresrauschen!!! Aber das übertönte meistens unangenehme Nachbargeräusche bzw die Musik der Abendunterhaltung, wenn man früher schlafen wollte. Oft war es auch morgens um 7Uhr mit dem Schlaf vorbei, weil dann etwa eine halbe Stunde lang der Strand mit einem lauten Unimog "geharkt" wurde oder die Müllabfuhr die Container am Strand leerte. Die bogenförmige Bauweise des Hotels verstärkt vermutlich viele Geräusche, die vom Strand her kommen. Und ein weiteres Geräusch, was vermutlich einige Gäste gar nicht mehr hören, ist ein nicht allzu lauter, aber doch durchdringender Heulton, der an eine entfernte Sirene erinnert und vermutlich von einer alten Klima- oder Abluftanlage auf dem Dach des Hotels kommt. Er ist nicht überall auf der Anlage gleich "gut" zu hören, auch manchmal stärker, manchmal schwächer, vormittags oft gar nicht.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Das Sportangebot ist nicht allzu groß; es gibt einen Tennisplatz (Hartplatz) an der Vorderseite des Hotels, aber deutlich tiefer als die Straße. Im Souterrain, über eine Treppe von der Poolterrasse aus erreichbar, werden Tischfußball, Billard u.ä. angeboten. Der Raum sieht aber wenig einladend aus. Dort gibt es auch einen kleinen Fitnessraum, der normalerweise abgeschlossen und nicht einsehbar ist. Schlüssel an der Rezeption. Es sah so aus als würde er kaum genutzt. Jeden Vormittag um 11 Uhr wurde eine Art von leichtem Sport angeboten, z. B. Boccia, Strandspaziergang zu den Dünen usw. Soweit ich das mitbekommen habe, haben sich nur wenige Gäste dazu aufgerafft. Die Liegen am Pool: das leidige Thema: offiziell wurde man dazu aufgefordert, erst ab 7 Uhr Liegen mit Handtüchern zu reservieren, vorher würden die Handtücher vom Bademeister wieder entfernt werden. Habe ich aber nir erlebt. Die "Sahnestückchen" waren natürlich schnell vergeben, aber es gab auch am späteren Vormittag fast immer freie Liegen, besonders als das Hotel nicht ausgebucht war. Die Liegen sind recht eng angeordnet, ein bisschen fühlt man sich wie eine "Ölsardine". Und wenn der Liegenachbar starker Raucher ist, wird man ungewollt auch einer! Tipp: wenn man mag, gibt es auf der FKK -Sonnenterrasse fast immer freie Liegen, dort stehen sie lockerer und man kann sie im Laufe des Tages dem Sonnenstand anpassen. Sonnenschirme waren überall genug vorhanden. Das Wasser im Pool war angenehm warm, ca 25° und leicht salzig. Wenn nicht gerade viele Kinder planschten, konnte man gut einige Bahnen ziehen. Die Wassertiefe beträgt zw 1, 40 und 2, 20 m. Die Dusche für vorher und nachher machte auch viel Lärm (da merkte man die alte Technik). Pooltücher gibt es gegen Abgabe der Gästekarte, die man beim Check-In erhalten hatte. Täglicher Wechsel ist möglich, aber man sollte sie abends abgeben und sich morgens neue holen, über Nacht werden sie gewaschen und der Bestand ist insgesamt nicht sehr groß. Wenn man also früh morgens Liegen reservieren möchte: eigene Tücher mitnehmen! Spezielle Kinderangebote: Fehlanzeige!
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Februar 2007 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Ulrike + Bernd |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 4 |