- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Das, am "Gipfel" der höchsten Erhebung im Umkreis einiger Kilometer, angelegte Haupthaus ist das eigentliche Highlight der Lodge. Das Haus und die umliegenden Bungalows sind mit einfachen Materialien errichtet und überraschen an einigen Stellen. So ragt mitten im Innenhof des Haupthauses die steinerne Spitze des Hügels aus dem Boden. Wie schon einige male erwähnt, sollten die umliegenden Attraktionen selbst erkundet werden. Geht ganz einfach und reisst kein solches Loch in die Reisekassa. Statt 4-6 Stunden Wüstenelefanten zu suchen, können die Felsenzeichnungen (keine Malerei, sind geritz und kommen durch Verwitterung zum Vorschein), die versteinerten Bäume und die Orgelpfeifen besucht werden.
Die Zimmer, eine Mischung aus massiven Wänden und Dach in der Kombination mit Zeltwänden, sind fast künstlerisch gestaltet und ausreichen geräumig. Absolutes Highlight sind die Dusche unter freiem Himmel und die auf die Terrasse schiebbaren Betten!
Das Buffet am Abend war nicht unbedingt herausragend aber durchaus akzeptabel. Verschiedene Arten von Fleisch und Gemüse in der gebratenen 8namibischen Version)
Wir haben immer sofort alles bekommen, egal was wir auch benötigten. An einem solch entlegenen Ort ist man allerdings an der Auswahl ein wenig eingeschränkt. Bestellt keinen Champangner, trinkt Gin-Tonic oder Cola. Ist billger und man ist nicht entäuscht ob der Qualität.
Gegend wohin man auch schaut! Genau desshalb kommt man doch, oder?
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Bei unserem Aufenthalt waren nur wenige Gäste im Haus, der kleine aber nett angelegte Pool gehöhrte uns daher alleine. War OK! Sport und Unterhaltung? Laufschuhe und Sonnenuntergang, das genügt hier!
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 1-3 Tage im April 2012 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Bernhard |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 23 |