Dreams Beach Resort

Die Zimmer sind sehr sauber. Es handelt sich um eine sehr gepflegte Anlage. Wir hatten All Inclusive 24 Stunden gebucht. Das Essen war massig und nicht schlecht. Allerdings hatte man schon nach drei Tagen das Gefühl, immer das gleiche zu essen. Getränke waren nach 23:30 nicht mehr so leicht zu bekommen, irgendwie hatte man das Gefühl, die Kellner verschwanden, sobald sie etwas zu Essen bekamen. Es stieß sehr negativ auf, dass die Kellner versuchten, einen bis 23:00 regelrecht abzufüllen mit Coctails (Mischungsverhältniss 50% Alkohol, 50% Cola o.ä.). Negativ fiel mir auch auf, dass 90% der Gäste Russen waren.

wurde bereits oben beschrieben.......................

das Essen war eher international. Die Getränke waren gepuncht, ich meinte scherzesweise immer, die Schnäpse, die für Coctails verwendet wurden waren nicht zum trinken, sondern zum Einreiben:-) Das mag alles sehr negativ klingen, aber schließlich hatte man ja auch keine Ausweichmöglichkeiten.

Freundlichkeit des Personals war ok, als Gast merkte man aber, dass ein schlechtes Betriebsklima herrschte. Der Gipfel war, als ein Kellner von seinem Vorgesetzten vor uns Gästen eine Ohrfeige bekam. Der Manager des Hotels strömte eine negative Allgegenwertigkeit aus und legte sich auch schonmal wegen Nichtigkeiten mit Gästen an.

Das Hausriff war per Fußmarsch in ca. 15 Minuten:-) zu erreichen. Es fuhren zwar auch sogenannte Taff Taffs, aber die nicht regelmässig. Unten am sehr kleinen Strand bekam man schon ab 8 Uhr morgens keine Liegen mehr, weil die Leute (meistens die Russen) diese schon vorher, also vor dem Frühstück belegten und in Ruhe Frühstücken gingen

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Auf dem Riff blieben die Gäste oft stehen und man hatte als Schnorchler sehr oft Probleme ins und aus dem Wasser zu kommen. Die Riffs wurden sehr oft von Gästen bestiegen uns so zerstört. Man kann so wirklich zum Russenhasser werden. Unterhaltungstechnisch war man abhängig vom Hotel. Die Animation war mehr als dürftig, Kinderdisco jeden Abend von 21: 00 - 22:00 Uhr. Immer die gleichen Lieder kamen aus tierisch lauten Boxen und 2 bis 6 Kinder tanzten auf der Bühne. Das Programm war anschließend auf einem entsprechend niedrigem Niveau. Angenehm war ein Alleinunterhalter im Rezeptionsbereich, der für ca. 1 Stunde (mit Unterbrechungen) seine ruhigen Liedchen sang.