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Klaus (41-45)
Alleinreisend • August 2008 • 2 Wochen • Strand
Absolut nix zu meckern
5,6 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Am 29. Juli 2008 bin ich mit ziemlich gemischten Gefühlen nach Punta Cana geflogen. Im Vorfeld hatte ich einige teilweise sehr zynische Berichte über das EdenH gelesen, denen zufolge das Hotel eine moskitoverseuchte Bruchbude mit grottenschlechtem Service, unfreundlichem Personal, miserablem Essen und furchtbarem Publikum sein sollte. Ich hatte mich deshalb schon auf das Schlimmste eingerichtet und meine Erwartungen an das Hotel auf ein Minimum zurückgeschraubt. Aber was soll ich sagen? So gut wie nichts von dem, was zuvor an Kritik zu lesen war, hat sich vor Ort bestätigt. Im Gegenteil: Meine persönlichen Erfahrungen mit dem EdenH sind absolut positiv. Ich habe ein erstklassiges Hotel vorgefunden: - neue, super gepflegte Anlage in Top-Zustand - großes, modern und geschmackvoll eingerichtetes Zimmer - sehr aufmerksamer und zuvorkommender Service - hervorragende Gastronomie - keinerlei Probleme mit Moskitos oder anderem Getier Da auch das Wetter mitgespielt hat (14 Tage Sonne pur), habe ich im EdenH eine traumhaften Urlaub verbracht – und das zu einem sehr günstigen Preis. Ich weiß nicht, ob sich die Verhältnisse im Hotel mittlerweile so viel gebessert haben oder ob einfach nur die Wahrnehmung eine andere ist. In jedem Fall bin ich sehr froh, dass ich nicht kurzfristig umgebucht habe. Einzig das Publikum entsprach nicht dem, was man in einem 5-Sterne-Hotel anzutreffen erwartet. Insbesondere an den Wochenenden waren viele Discount-Touristen aus den USA anwesend. An diesen Tagen war die Situation dann teilweise schon etwas grenzwertig. Aber letztlich hat mir keiner etwas getan und man muss auch mal weggucken können. Außerdem: Mit Menschen, die sich nicht zu benehmen wissen, kann man überall konfrontiert werden. Im Gegensatz zu den meisten anderen Hotelanlagen in Punta Cana, die im typisch karibischen Stil (bunt bemalte Wohnblöcke mit Palmblattdächern) gestaltet sind, setzt das EdenH auf eine elegante, zeitgenössische Architektur und moderne Innenausstattung. „Raffaelo-Feeling“ statt Karibik-Flair. Ok, das Publikum passt noch nicht so ganz zu dieser Charakterisierung, aber ich bin mir sicher, dass das noch kommt. Das ganze Hotelkonzept ist konsequent auf den Geschmack eines eher jüngeren, designorientierten Publikums ausgerichtet. Hierbei wird auf viele landestypische Dekorationen, wie z. B. den Schwan auf dem Bett, verzichtet – diese passen einfach nicht zum Stil des Hauses. Besonders gut gefallen hat mir, dass im EdenH ausschließlich hochwertiges Mobiliar vorzufinden ist. Auch im Pool- und Strandbereich stehen nicht die (häufig ausgeleierten) klassischen weißen Plastikliegen mit blauer Kunststoffplane, sondern stattdessen elegante und sehr bequeme Liegen aus Poly-Rattan. Hierdurch wird noch einmal die Lounge-Atmosphäre der Anlage unterstrichen. Mir persönlich sagt das Konzept des EdenH sehr zu, viele langjährige Karibikfans werden sich hiermit vielleicht weniger anfreunden können. Insbesondere denjenigen, die im Urlaub absolute Ruhe und Erholung suchen, sei vom EdenH dringend abgeraten. Hier ist immer etwas los! EdenH - love it or hate it… Als passionierter Strandwanderer war mein absolutes Highlight die Wanderung rechts den Strand hinunter. Hier kommt man nach ca. 20 Minuten zum Strandrestaurant Jellyfish, zu erkennen an der etwas futuristischen Architektur. Hier kann man hervorragende Meeresspezialitäten oder einfach nur Kleinigkeiten essen. Nach ca. 30 Minuten gemütlichem Spaziergang erreicht man das Barceló-Resort. Deutlich sichtbares Zeichen: Es befinden sich jede Menge Liegen im Meer, da das Wasser hier ruhiger ist. Von hier an wird der Strand immer schöner. Sehr gut gefallen hat mir schon der Strand vor dem Barceló Bávaro Beach Resort. Da das Hotel momentan vollständig saniert wird (wird mal ein sehr schönes Hotel), war dieser Strandabschnitt während meines Aufenthaltes menschenleer. Den mit Abstand schönsten Strandabschnitt erreicht man nach ca. 50 Minuten Fußweg, direkt hinter dem Barceló Bávaro Caribe. Es folgt ein ca. 500 m langer, fast unberührter Strandabschnitt mit dichter Palmenvegetation, nur vereinzelt trifft man hier auf Strandwanderer, das Wasser ist durch eine vorgelagerte Sandbank sehr ruhig und flach abfallend – absolut traumhaft!!! Ich bin fast jeden Tag hier raus gelaufen, habe mir eine Liege ins Wasser gezogen und die Nase in die Sonne gehalten. Kur vor dem Ende dieses Strandabschnittes findet man auch eine schiefe Palme, die weit über das Meer ragt (tolles Fotomotiv). Kurz dahinter kommt die Anlegestelle für die Dolphin-Tours, hier kann man Getränke und Eis (Magnum) erwerben. Danach weiter zu gehen lohnt nicht. Empfehlung für den Abend: Wer mal aus dem Hotel raus möchte, kann in Steve´s Corner Bar an der Plaza Bávaro gemütlich ein Bierchen trinken. Die Taxifahrt kostete im August 2008 16 Dollar. 5 Minuten zu Fuß von Steve´s Bar entfernt ist die Disco Mangú, wo es aber erst ab 1 Uhr richtig los geht. Ansonsten ist das Nightlife in Punta Cana eher ruhig…


Zimmer
  • Sehr gut
  • Mit meinem Zimmer im EdenH (1234) war ich super zufrieden. Ich hatte ein Deluxe-Doppelzimmer, also die Standard-Kategorie. Das Zimmer war sehr geräumig (ca. 45 m²), modern und geschmackvoll möbliert, mit einem super bequemen King-Size-Bett ausgestattet und es verfügte über ein Plasma-TV (99 Kanäle, davon 1 deutscher), Mini-Bar, Kaffeemaschine, Bügeleisen und einen Radio-Wecker. Sehr schön auch die große Hydro-Massage-Badewanne und die sehr geräumige Regenschauerdusche (Tipp: Die Tür öffnet auch nach innen, dann muss man sich nirgendwo durchquetschen). Mein im Vorfeld an das Hotel adressierte Zimmerwunsch (Poolblick) wurde erfüllt. Zu beachten ist, dass die Deluxe-Zimmer im EdenH über ein offenes Bad verfügen, d. h. man kann vom Schlafraum aus durch ein großes Loch in der Wand das Bad einsehen (wobei Dusche und WC durch Milchglastüren verdeckt sind). Mir persönlich hat dieses Raumkonzept sehr gut gefallen. Ist aber sicher nicht jedermanns Sache, da ein Stück Intimität verloren geht. Auch mit dem Zimmerservice war ich sehr zufrieden. Mein Zimmer wurde jeden Tag ordentlich gereinigt und die Minibar komplett nachgefüllt. Ich habe jeden Morgen 1 Dollar für die Putzfrau auf den Tisch gelegt. Ob das einen Unterschied gemacht hat, weiß ich nicht, ist mir aber auch egal. Hauptsache, das Zimmer war immer pikobello… Mit Moskitos hatte ich übrigens keine Probleme. Während meines Aufenthalts habe ich auf meinem Zimmer 3 Moskitos gesichtet. Diesen ist die Begegnung aber wesentlich schlechter bekommen als mir. Auch sonst habe ich auf der Anlage keine Moskitos gesehen. Meine persönliche Urlaubsstatistik: 0 Moskitostiche in 14 Tagen, Mückenschutz habe ich nicht gebraucht. Neben den Deluxe-Zimmern gibt es im EdenH noch den „Paradise Club“: Concierge-Zimmer und Suiten. Die Zimmer des Paradise Clubs befinden sich in besserer Lage zum Strand als die Standard-Zimmer, sind etwas größer (ca. 60m²) und verfügen über eine etwas bessere Ausstattung (CD-Player, iPod). Außerdem ist bei diesen Zimmern das Bad geschlossen und der Whirl-Pool auf dem Balkon angesiedelt. Darüber hinaus erhalten Gäste des Paradise-Clubs ein erweitertes Service-Angebot: VIP-Check-in, VIP-Lounge mit kostenlosem Internetzugang, 2 separate Pools, à la Carte-Frühstück im italienischen Restaurant und höherwertige Spirituosen (Standard: Martini, J&B, Ballantines etc., PC: Absolut Wodka, Jim Beam, Veterenario etc.). Aus meiner Sicht ist das Upgrade für den Paradise Club (pinkfarbenes Armband) „nice to have“, aber keine Notwendigkeit. Mit dem normalen AI-Paket (grünes Armband) kommt man super klar, ich habe nichts vermisst.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Das einzige, was mir am EdenH nicht wirklich gefallen hat, war das Buffetrestaurant „Festival“. Die Atmosphäre dort glich einer Bahnhofshalle, teilweise wurde laute, dumpfe Musik gespielt und es war recht duster. Die Qualität und Auswahl der Speisen war jedoch durchgehend gut, auch mit der Temperatur des Essens hatte ich nie Probleme. Lediglich die „richtige“ Auswahl hat mir manchmal gefehlt. So hätte ich mir bspw. mehr frisches Obst und öfter Bacon zum Frühstück gewünscht. Ein Highlight waren für mich dahingegen die 4 hervorragenden à la Carte-Restaurants, in denen man jeweils 4-Gang-Menus nach Wahl serviert bekommt. Für diese Restaurants sind Reservierungen erforderlich, die jedoch relativ unproblematisch verlaufen. Man kann jeweils für die aktuelle Kalenderwoche im Voraus reservieren. Ich habe nie länger als 15 Minuten für die Reservierung benötigt. Einmal bin ich sogar ohne Reservierung, so auf gut Glück, zum japanischen Restaurant gegangen und habe problemlos einen Tisch bekommen. Allerdings sollte man nicht auf die Idee kommen, die Reservierungen an einem Montag Morgen zu tätigen, da hier Wartezeiten von 1 Stunde und länger vorkommen. Obwohl ich eigentlich nicht so auf asiatische Küche stehe, war das japanische Restaurant mein absoluter Favorit (die Sushis und die Passionsfruchttörtchen - hmmmmm). Hier sollte man auf jeden Fall versuchen, einen Platz für das Show-Cooking am Hibachi zu ergattern. Fast genauso gut das amerikanische Restaurant „Shore-Grill“. In diesen beiden Restaurants ist, neben dem erstklassigen Essen, vor allem die Herzlichkeit des Personals hervorzuheben. Die Kellnerinnen und Kellner versuchen immer, ein persönliches Verhältnis zum Gast herzustellen und kurze Gespräche zu führen. Wirklich sehr nett! Ebenfalls empfehlenswert war das Gourmet-Restaurant „Senses“. Lediglich das italienische Restaurant „Cinque Terre“ (komischer Name für ein italienisches Restaurant) fiel etwas ab. Auch erwähnenswert: In den à la Carte Restaurants ist für Männer lange Hose Pflicht. Das wird auch konsequent durchgezogen. Ich habe immer wieder mit Freude die Diskussionen beobachtet, wenn wieder ein Urlauber in Shorts oder einer dieser unsäglichen ¾-Hosen am Restauranteingang stand. Da die Touristen aus den USA häufig schon in Shorts anreisen, gibt es an der Rezeption Leihhosen in unterschiedlichen Größen;-) Leider ist die Kleiderordnung im Buffetrestaurant nicht so stringent… Mittags habe ich im EdenH sehr gesund gelebt und mir zumeist mein Essen an der Obstbar in der Nähe des Strandrestaurants besorgt. Hier wurden frische Früchte auf Wunsch zugeschnitten: Ananas, Papaya, Mango, Passionsfrucht und diverse Melonen. Absolut lecker… Auch toll: Im Strandrestaurant gab es eine Softeismaschine zum Selbstzapfen. Von so etwas habe ich als Kind geträumt… Einen guten Cappuccino gibt es u. a. in der Sports-Bar.


    Service
  • Sehr gut
  • Mit dem Service im EdenH war ich überaus zufrieden: sehr zuvorkommend und freundlich - allerdings weniger förmlich korrekt, sondern eher „karibisch-improvisiert“. Lediglich an den Wochenenden, wenn das Hotel gerammelt voll war, musste man im Buffetrestaurant etwas längere Wartezeiten in Kauf nehmen. Aber kein großes Problem. Das Hotelpersonal, mit dem ich es zu tun hatte, war ausnahmslos super freundlich und herzlich. Vor allem Felix, der Omelette-Koch, ist ein absoluter Sonnenschein: Er versucht, sich von jedem seiner Stammgäste den Vornamen zu merken und verwickelt diese immer in ein kleines Gespräch. Unterm Strich habe ich nie länger als 2 Minuten auf ein Getränk warten müssen. In der Tanhtra-Bar wurde mein Bierglas sogar ohne Aufforderung jedes Mal wieder nachgefüllt, noch bevor es ganz leer war. Und das alles ohne permanentes Trinkgeldgewedel… Allerdings habe ich auch Urlauber beobachtet, die so eine Art „Kleinkrieg“ mit dem Hotelpersonal anzetteln, immer Sonderwünsche haben, an allem rummeckern und nie zufrieden sind. Und wie heißt es so schön: „Wie man in den Wald hineinruft…“ Wer sich so verhält, braucht sich auch über lahmen Service nicht wundern… Grundsätzlich sind Sprachkenntnisse im EdenH sehr hilfreich, zumindest Englisch, möglichst Spanisch. Deutsch findet im EdenH praktisch nicht statt, weder in den Speisekarten noch bei der Animation. Das Hotel bietet auch einen 24-Stunden-Zimmerservice. Diesen habe ich aber nie in Anspruch genommen.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Das EdenH liegt ca. 20 Minuten Transferzeit vom Flughafen Punta Cana direkt am kilometerlangen, feinsandigen Strand der Playa Bávaro. Wunderschön ist der Ausblick vom Hotelstrand nach rechts auf die langgezogene, palmenumsäumte Barceló-Bucht. Gerade für passionierte Strandwanderer ist die Lage des EdenH ideal: Nach links läuft man ca. 2 Stunden bis zum Gran Bahia Principe (30 Minuten bis El Cortecito/Palladiums, 60 Minuten bis zum Bávaro Princess, 90 Minuten bis zu den Iberostars). Allerdings sind diese Strandabschnitte sehr stark bevölkert. Die wesentlich schönere Strandwanderung ist die nach rechts. Hier läuft man ca. 1 Stunde bis zum Ende der Bucht und kommt zu wunderschönen, teilweise menschenleeren Stränden. Hierzu später mehr… Der Hotelstrand ist fast 100 m breit und verfügt über eine ausreichende Anzahl schattenspendender Palmblattpilze. Selbst zur Mittagszeit lässt sich – wenn auch mit ein bisschen Suche – fast immer noch eine freie Liege finden. Das Meer am Hotelstrand ist permanent leicht in Bewegung und es befindet sich immer etwas Seegras im Wasser. Dieses wird einmal täglich aus der Uferzone entfernt. Die aufmerksame Security sorgt dafür, dass Urlauber am Hotelstrand nicht von fliegenden Händlern belästigt werden. Besonders gelungen ist der praktisch nahtlose Übergang von der Pool-Zone zum Hotelstrand. Auf diese Weise kann man problemlos zwischen Pool und Meer hin und her wechseln. Wenn man am Strand Durst verspürt, springt man schnell in den Pool, schwimmt zur Swim-up-Bar und lässt sich ein kaltes Getränk servieren. Perfekt! Die Schwimmzone im Meer ist übrigens mindestens doppelt so groß wie bspw. vor den Palladiums. Da kann man schon ganz schön weit raus schwimmen. Und dass ab und an mal ein Motorboot dahinter kreuzt, ist in Punta Cana unvermeidlich und bei anderen Hotels nicht anders. Einkaufsmöglichkeiten gibt es zum einen am Strand: Rechts und links vom Hotelstrand befinden sich diverse Souvenirhändler (Feilschen Pflicht). Zum anderen ist das Palma Real Shopping-Center mit einigen Markenläden, einem Hard Rock Café und Bankautomaten nur 5 Minuten Fahrzeit vom EdenH entfernt (täglich 2 Shuttle). Aus meiner Sicht aber nicht unbedingt sehenswert. Bei der andernorts kritisierten „Kloake“ auf der Hotelzufahrt handelt es sich im Übrigen um eine Mangrove, also um ein hochwertiges und schützenswertes Ökosystem. Ich könnte mir vorstellen, dass Umweltschutzauflagen einer Trockenlegung entgegenstehen. Zugegebenermaßen ist die Mangrove fürs Auge nicht sonderlich schön. Aber wo ist das Problem? Normalerweise kommt man als Hotelgast kaum in diesen Bereich und alles drum herum ist top gepflegt.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Das EdenH bietet ein umfangreiches Sportangebot: Basketball, Fußball, Volleyball, Tennis, Tischtennis, Paddle, Schach sowie diverse Wassersportarten (Surfen, Katamaran, Kanu, tauchen, Motorboot etc.). Die nicht-motorisierten Wassersportarten sind im AI-Paket inbegriffen, Tauchen und motorisierte Wassersportarten kosten extra. In der Nähe des Hotels gibt es darüber hinaus weitere Wassersportangebote wie Parasailing, Wasserski etc. Die Animationstruppe ist auch sehr aktiv, hierbei aber unaufdringlich. Es werden den ganzen Tag über Gymnastik, Tanzkurse und diverse Wettkämpfe angeboten. Hierdurch geht es am Pool nachmittags manchmal auch etwas lauter zu. Zur Abendanimation kann ich mich nicht äußern, da ich mir diese nicht angeschaut habe. Ich fand es etwas schade, dass diese immer im „Crystal Theater“, einer etwas düsteren Aula, durchgeführt wurde. Die Atmosphäre hier sagte mir nicht so zu. Aber ich habe sowieso keinen großen Draht zu solchen Aufführungen. Super gefallen hat mir die allabendliche Disco in der Tanhtra-Bar. Hierbei handelt es sich nicht um eine Disco im klassischen Sinn, sondern um eine offen gestaltete Lounge Bar mit Pool, die auf dem Dach eines Gebäudes angesiedelt ist. Wirklich eine coole Location! Leider wurden die Strandbars bereits um 18 Uhr geschlossen. Wäre schön gewesen, wenn man auch abends noch eine Gelegenheit gehabt hätte, sich am Strand aufzuhalten.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
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    Infos zur Reise
    Verreist als:Alleinreisend
    Dauer:2 Wochen im August 2008
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Klaus
    Alter:41-45
    Bewertungen:71