Dunes Hotel & Beach Resort

Große Anlage, dennoch übersichtlich gestaltet und gut in die Landschaft eingepasst. Sehr sauber, auch wenn man nicht gleich mit den Dollarscheinen wedelt, wird das Zimmer gut gereinigt. Frische Handtücher gab es jeden Tag. Gewöhnungsbedürftig ist, dass die Reinigungskraft die Klimaanlage immer auf volle Leistung stellt. Wenn man die Klimaanlage abstellt, kommt es im Zimmer zu Kondenswasser, das dann auch schon mal von der Decke tropft. Aber das mit der Klimaanlage ist anscheinend Südamerika typisch. Verpflegung ist wirklich ok, wenn auch eher auf südamerikanische Gäste zugeschnitten. Aber im Urlaub soll man ja auch mal was anderes als das typische deutsche Essen zu sich nehmen. Wenn man allerdings auf Nutella zum Frühstück steht, muss man sich das im Minimarkt selbst kaufen! Gegen Ende unseres Aufenthaltes nahmen die Venezuelaner Überhand, aber erstens waren da auch ferien und zweitens bitteschön, wenn ich nur Deutsche und Engländer sehen will, kann ich gleich nach Malle. Die anwesenden Kinder waren alle wirklich lieb und aufgeschlossen. Rampen gibt es fast überall, aber mir scheinen diese für Rollstuhlfahrer manchmal zu steil. Familien können sich sicher gut erholen. Man muss allerdings beachten, dass alle Animationen sehr auf Kinder aus dem spanischen Sprachraum und höchstens noch englisch beschränkt sind. Gilt im übrigen für die gesamte Animation. Aber da sich das Personal wirklich bemüht, kommt man mit ein paar Brocken Spanisch-Englisch und Deutscg gut zu Recht. Das Personal freut sich auch immer, wenn man ein paar Brocken Spanisch kann außer danke und bitte. Gewöhnungsbedürftig ist, dass rund um die Anlage eine Mauer ist und dass sich alle paar Meter Wachpersonen befinden. Aber es dient der Sicherheit! Unbedingt eine Telefonkarte für 10. 000 Bollivares kaufen, damit kann man über 40 Minuten telefonieren. Sehr teuer sind die Tarife für Post und es ist fraglich, ob diese wirklich ankommt und wann. Im September hat es in 14 Tagen nur ein Mal am Tag geregnet, sonst immer Badewetter pur. Nachts hat es öfters geschüttet. Katzenliebhaber sollten unbedingt einige Tüten mit Leckerlies mitnehmen. Die Katzen werden zwar mittlerweile vom Hotel mit Trockenfutter und Wasser versorgt, aber sind dennoch ziemlich klapperig. Wer sicher gehen möchte sollte sich ein Wörterbuch Spanisch- Deutsch mit den wichtigsten Krankheiten mitnehmen, weil man statt zum Arzt eher in die Apotheke geht und dort nicht immer Englisch gesprochen wird. Selbst eine einfache drohende Nasennebenhöhlenentzündung wird sonst mit dem Oberhammer als Medizin versorgt. Wir fanden das Preis- Leistungsverhältnis sehr in Ordnung (1. 200 Euronen für 14 Tage All inclusiv in der Karibik). Nicht vergessen: Man ist in der Karibik und da gelten nicht unbedingt europäische Standards. s ist heiß, die Luftfeuchtigkeit ist hoch, die Menschen haben nicht unbedingt die Schaffe schaffe Häuslebauen Mentalität und und und es ist einfach liebenswert anders als bei uns! Bei den Händlern und Dienstleistern am Strand unbedingt handeln!!! Das gehört dazu und wird fast schon erwartet. Man geht aber immer als gute Freunde auseinander. Die Händler am Strand haben eine Lizenz vom Hotel (die auch etwas kostet) und damit hat man da nicht die schlimmsten Schlitzohren. Gewöhnungsbedürftig in diesem Land ist: - das große Gefälle Reich - Arm - dass überall Zäune sind - dass Umweltschutz oft ein Fremdwort ist

Klimaanlage rennt permanent auf 18 Grad, wenn man nicht selbst abschaltet. Deutsche Sender nur Deutsche Welle, deutsche Zeitungen gar nicht. Wer das braucht, sollte nicht in dieses Hotel, oder auf diese Insel. Kaffeemaschine ist vorhanden, Kaffeee wird stest nachgeliefert. Zimmer ordentlich und funktionsgerecht möbliert. Die Zimmer sind sauber. Was ein bisschen stört, ist dass die Zimemr sehr hellhörig sind und man immer mal wieder aufwacht, weil man glaubt, der Nachbar duscht direkt neben dem eigenen Bett. Strom war immer da, alle geräte haben auch immer funktioniert, was ich nicht von allen deutschen Hotels sagen kann.

Wenn man mal davon absieht, dass hawaiianisch, reuanisch, venezolanisch eigentlich immer das gleiche Essen bedeutet, ist es wirklich in ordnung. Wer allerdings auf Pommes steht, der muss in Strandrestaurant. Frisches Obst gab es immer. Auch hier gilt, wenn ich Europäisches Essen möchte, muss ich nicht nach Venezuela oder eben in ein sehr viel teureres Hotel. Bars großzügig mit Alk und Hielo (Eis in den Drinks), aber wenn man pocco hielo bestellt, kriegt man es auch mit weniger Eis/ Alk. Cocktails bis zum Verlust der Muttersprache und vielseitig. Für die Sauberkeit spricht, dass wir alles gegessen haben und erst vom Essen im Flugzeug Montezumas Rache erlebten! Das wasser aus dem Hahn kann man weder trinken noch zum Zähneputzen nehmen, aber man bekommt großzügig Wasser in Flaschen. Die Atmosphäre ist locker und ohne großes Tamtam. Man ist auf viele Gäste eingestellt und kommt sich bei entsprechendem Benehmen dennoch wie ein besonders willkommener Gast vor. Trinkgelder für guite Leistung finde ich angemessen. Man freut sich beim personal jedoch über 2 Dollar genau so wie 5 Dollar, bloß Bollivares sind nicht so angesehen ;) und wie gesagt, Fahrer des Shuttles und Wachpersonal nicht vegessen. Die verdienen nicht gerade viel. Wenn man kein Shopping victim ist kann man mit 100 Euro für 14 Tage sehr gut auskommen. In der Anlage benötigt man so gut wie kein Geld (wofür auch). Die Ausflüge auf die Insel selbst (Landcruiser und Tagestour) sind nicht so teuer uind machen viel Spaß.

Für die Freundlichkeit des Personals kann es eigentlich nur 6 Sonnen geben. Wie gesagt, hängt die auch nicht vom Trinkgeld ab. Aber man sollte schon ein Trinkgeld geben und bitte die Wachleute nicht vergessen!!!! Man sollte auch nicht vergessen, dass man in Südamerika ist, da merkt man es den Leuten auch mal an, wenn sie gerade gerügt wurden und ihr Temperament eher auf Sturm steht. Aber uns ist das allemal lieber als stets aalglatte Fratzen. Die Hilfsbereitschaft ist groß, scheitert nur manchmal an der Sprachbarriere- selbst ein Apotheker kann z. B. nur Spanisch! Aber man lann sich stets an die Rezeption wenden und die holen dann jemand der Deutsch kann. Zimmerreinigung war wie gesagt super, danke an unsere Wasser- und Handtücherfee. Check-in ging sehr schnell, obwohl es schon nach 22 Uhr war. Großzügig ist auch dass man am Abreisetag bis zuletzt essen und trinken kann. Das Bändchen habe icgh jetzt noch, das habe ich schon anders erlebt (man musste in anderen Hotels ab 11 Uhr jeden Tropfen Wasser bezahlen). Shuttle Service zum Strand immer parat, längste Wartezeit waren 5 Minuten. Shuttle nach Porlamar fast täglich. Wir hatten nix zu beschweren und haben auch nicht das Zimmer getauscht. Hallo man ist in Südamerika und nicht im Hilton in New York.

Absolut strandnah. Wenn man wie wir in den Häusern am Eingang der Anlage wohnt, benutzt man den Shuttlebus, der immer fährt. Zu Fuß waren es zum Strand vom Rand der Anlage 5 Minuten. Einkaufsmöglichkeiten in der Anlage naja und am Strand eben nur Ketten, Bikinis usw. Ausflüge werden viele angeboten. Der Bus nach Porlamar war für uns (Thomas Cook) umsonst, dort kann man auch umfangreich shoppen, wenn auch nicht so billig, wie man zunächst denkt. Taxis sind preisgünstig und dem Linienbus stets vorzuziehen. Transferzeit zum Flughafenm ist ok mit circa 45 Minuten. In der Nachbarschaft befindet sich nu ein weiteres Hotel, das aber einen eigenen Strand hat. Der Strand ist eigentlich nie übervölkert, man findet immer noch ein ruhiges Plätzchen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Shows waren klasse und von den Künstlern her von hoher Qualität. Auf keinen Fall die übliche "Gäste machen den Affen- Tour", sondern anspruchsvollere Tanzdarbietungen, wnn auch überwiegend auf den südamerikanischen Geschmack abgestimmt. Handtücher am Pool und Strand kostenlos, Auflagen für die Liegen, die man nicht wirklich braucht, kosten 1 Dollar pro tag. Sonnenschutz durch Palmen und Sonnenschutzdächer vorhanden. Meerwasser ganz toll, wenn ich auch keine Wasseranalyse nach deutschem Standard erwarte. Pool ? waren wir nicht, brauchen wir nicht, wenn das Meer mit 27 bis 29 Grad da ist. Strand im bereich der Anlage sauber, außerhalb eher nicht.