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Daniela (31-35)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Oktober 2014 • 2 Wochen • Strand
Tacheles: für Einsteiger ok, für uns zu hellhörig
4,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Vorweg: Nach Kuredu und Vilamendhoo führte uns unser 3. Maledivenurlaub nach Embudu: wegen des günstigen Preises und des Hausriffes mit 5 Einstiegen. Wir waren am Ende nicht überzeugt und fahren beim nächsten Mal wieder nach Vilamendhoo. Für Einsteiger sicherlich ok; für Anspruchsvolle oder Wiederholungstäter vielleicht nicht unbedingt die richtige Wahl. + Publikum: gemischt, viele Deutsche und Schweizer (zudem Asiaten, Russen, Franzosen), alle Altersklassen, vorwiegend Paare, vereinzelt Familien - Keine "malediventypische" Begrüßung - stark bewachsene Insel, wenig Strandfläche - Viele Mücken (dm-Mückenspray half nicht) - Kleiner Shop mit überteuerten Preisen (Sonnencreme ab 20$, Mückenspray 20$) vorhanden - Bibliothek vorhanden, allerdings wenig Zeitschriften/Bücher (vermutlich durch e-books) - Hotel bietet Ausflüge an (Male-Shoppingtour, Nachtfischen, Insel-Hopping, Unterwasserboot), leider keine Sunsetcruise oder Segelbootausflüge - Nettes Hausriff, insb. Für Schnorchler ideal (Korallengarten) - Kein kostenloses WiFi (5$ für 30 Min, 8$ für 60 Min, 2 Tage nutzbar) - Plastikliegen mit Auflagen vorhanden. Leider nicht die Systematik wie anders überall, dass jeder Bungalow feste Liegen hat. So muss man jeden Tag aufs Neue eine freie Liege suchen und sie sich an die gewünschte Stelle ziehen. Das hat uns sehr gestört. - Kaum Sandflächen (untere Bungalownummer), d.h. es "klumpt" sich an den Sandflächen. Auf anderen Inseln hatte man immer das Gefühl allein zu sein, hier nicht. - das Wetter im Oktober war gemischt; mal sonnig, mal bewölkt, mal durchregnend - Strandtücher mitnehmen - Bitte eigenen Müll (leere Sonnencreme-Flaschen) wieder mitnehmen, die Malediven haben kein Recycling-System wie wir. Da wird alles verbrannt oder im Meer versenkt. - wenn man guten Kaffee will: Es gibt Nespresso-Kaffee für 1$ an der Tauchbasis (diese freut sich sicherlich über Nachschub) - Cocktails selbst mischen (manchmal ist der Cocktail of the Day nix - dann Alkohol im Glas und Säfte bestellen und selber mixen). - Nehmt FlipFlops mit. Auch wenn hier einige von einer Barfussinsel schreiben. Die Insel ist schlecht belegtet und über eine Wurzel fallen tut echt weh. - Adapter mitnehmen


Zimmer
  • Schlecht
  • - Superior-Zimmer in 4er-Reihenbungalows, - Zimmerwunsch wurde leider nicht erfüllt (Vorab-Mai mit ca. 30 Zimmernummern) - Zweckmäßige Einrichtung + Safe im Zimmer + Für uns guter Schlafkomfort durch harte Matratze + Gut funktionierende Klimaanlage + Regenschirm und Fön vorhanden + Genügend Schrankfläche und Bügel vorhanden + Kaffee-/Teezubereitung vorhanden, wird nachgefüllt + Trockengestell u. Wäscheleine (überdacht) an Terrasse vorhanden + 2x täglich Zimmerservice - keine Strandtücher (man kann sich ein weiteres Duschtuch geben lassen) - kein Shampoo/Duschgel (kann im Shop gekauft werden) - teilweise zerrissene Handtücher - kein malediventypisches offenes Bad - Insgesamt sehr dunkel Ein totales No-Go und Grund für uns die Insel nicht weiterzuempfehlen, ist die Hellhörigkeit und die dadurch nicht gegebene Privatsphäre. Obwohl wir einen Endbungalow und damit nur einen Nachbarn hatten, fühlten wir uns durch die Hellhörigkeit extrem gestört und eingeschränkt. Man hört wirklich alles: vom Rühren im Kaffeebecher über die Bedienung der Klimaanlage, jedes Wort, jeden Furz und auch alles andere, was man nicht hören will. Jeden morgen wachten wir von den Geräuschen der Nachbarn auf. Sehr schade.


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Das Essen war ok. So gut wie es hier teilweise gelobt wurde, fanden wir es allerdings nicht. Man hat immer was gefunden, im Zweifel Nudeln mit Tomatensoße. Auf Kuredu oder Vilamendhoo war es jedoch um Welten besser. + Essenszeiten (7-9:30h, 12:30-14h, 16-18, 19:30-21h) + Gute Auswahl an Brotsorten + die Suppen waren sehr gut bis hervorragend + Kellner merkte sich Getränkewunsch - nur löslicher Kaffee, mal mehr, mal weniger stark bzw. dünn - kaum frisches Obst, regelmäßig Dosenobst (Pfirsiche, Ananas), anders als bei anderen Resorts haben wir noch nie so wenig Wassermelone gesehen, gab es m.E. nur 3x während unseres Aufenthaltes - Fleisch oft zäh bis schuhsohlenartig - leider kaum lokale Gerichte, ich hätte mir noch öfter Currys gewünscht - Gerichte teilweise sehr pikant (für uns ok, aber nicht jeder ist gerne scharf). - Tischpartner werden zugewiesen; da kann man Glück oder Pech haben. Abends täglich wechselnde Themenbuffet (Chinese, Mediterran, Barbeque, etc.) All-in von 9-24 Uhr. An der Bar ist man diesbezüglich sehr sehr kleinlich. Um 0:01 hatte man uns ein weiteres Getränk verwehrt Leider keine Cola light/zero, kein Icetea, kein Espresso, Cappuccino im AI-Paket, jeden Tage ein Cocktail oft the day inklusive Das Prawn-Dinner für 55$ lohnt leider nicht. Es gibt im Grunde das vom Buffet und als Hauptspeise ca. 6 King Prawns. Bei AI nochmal 55 USD on top ist schon heftig. AI lohnt vermutlich nicht für jeden - abhängig von (Alkohol-) Trinkverhalten.


    Service
  • Gut
  • - mit Englisch kommt man zurecht - die Kellner im Restaurant (man hat einen fest zugeteilten) sind freundlich. Es ist trotzdem erstaunlich, was etwas Trinkgeld bewirkt. Wir hatten unserem Kellner am Anfang 20 USD und gegen Ende nochmal 5 USD gegeben. Danach war er wie ausgewechselt: überfreundlich, immer ein Lächeln im Gesicht, wenn wir das Restaurant betraten kam er kurz darauf mit unseren normalerweise bestellten Getränken in der Hand angelaufen. - Beschwerden bei der Rezeption hatten wir keine - Entgegenkommend fanden wir, dass wir bei unserer frühen Abreise das normale Frühstücksbuffet (vor der eigentlichen Öffnung) nutzen durften.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • - eher kleine Insel - im Norden des Südmale-Atoll gelegen - schnelle Transferzeit 30 Minuten mit dem Boot, kein Wasserflugzeug-Transfer - Im Norden sieht man in der Ferne Male und die Müllinsel - Im Osten blickt man auf die nicht weit entfernte Touristeninsel Taj Exotica Resort & Spa - fischreiches Atoll, durch die Lage der Insel am Außen-Kanal entsprechenden Strömungen und damit Chancen auf Grossfisch


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    - Keine Animation - Kein Pool (vermisst auch niemand) - Abendunterhaltung beschränkt sich auf 1x wöchentlich DVD-Show der Tauchbasis (mittwochs) und Disco-Abend (sonntags) - Wassersportmöglichkeiten gegen Gebühr - Darts, Tischtennis, Volleyball-/Badmintonfeld vorhanden (allerdings sehr schlechte Platzverhältnisse, da verletzt man sich eher) Tauchbasis von Diverland Embudu


    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
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    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im Oktober 2014
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Daniela
    Alter:31-35
    Bewertungen:33