Eriks Hotel

Das Hotel liegt in ländlicher Umgebung. Bei Landung auf der Bahn 08 (Westanflug) befindet es sich direkt unter der Anflugschneise des Flughafen München. Allerdings ist die Fahrt zum Flughafen zeitaufwendiger als angenommen.

Das optisch ansprechende stylische Design des Zimmers hat leider einige Nachteile: Bad und Bett sind durch eine Milchglasscheibe von einander getrennt, das hat zur Folge, dass der schlafende Partner bei Nutzung des Badezimmers durch das Einschalten der Badbeleuchtung geweckt wird. Für Schlafqualität abträglich. Die reichlich vorhandene Zimmerbeleuchtung läßt sich leider nur mit EINEM Schalter nutzen. Indirekte Bettbeleuchtung, Deckenleuchte und die Beleuchtung im Eingangsbereich sind also insgesamt an oder aus. Lediglich eine „Schreibtisch“-Leuchte und die „Nachttisch“-/Leseleuchten lassen sich einzeln bedienen. Ein Minikühlschrank und ein Safe (für Laptop geeignet) sind vorhanden.

Die Auswahl am Frühstücksbüfett ist sehr gut. Allerdings wirken sich die zu eng stehenden Tische und der schleppende Service des Kaffees/Tees negativ aus. Auch der Bereich um das Büfett ist sehr eng, so dass sich die Gäste gegenseitig behindern.

Es dauert unangemessen lange, bis der georderte Kaffee in viel zu kleinen Tassen serviert wird. Das Abräumen des benutzten Geschirrs am Frühstückstisch ist schleppend. Die Kellner gehen sehr oft mit leeren Händen an den Tischen vorbei.

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