- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Sehr große Anlage. Es gibt 3 Haupthäuser (Estival I, II, III), die von sämtlichen Gästen genutzt werden können und mehrere andere Blöcke. Die Blöcke 7 und 8 haben Appartements für Familien. In Block 8 gibt es einen Kinderspielplatz, in Block 7 aber nicht. Jeder Block hat einen eigenen Pool, zusätzlich dürfen alle Gäste der Anlage die Pools der drei Haupthäuser nutzen. Unter den Gästen waren mehrere lärmende französische Gruppen, außerdem russische Familien, Niederländer mit Kindern (in den Niederlanden sind Anfang Mai immer Schulferien), Briten (hauptsächlich ältere Paare, aber auch einige Familien) und ziemlich viele Spanier. Wir waren anscheinend die einzigen Deutschen, lag wohl an der Jahreszeit - dementsprechend sprach im Hotel auch niemand Deutsch, aber man kam mit Englisch gut weiter. Die drei Haupthäuser waren stark von All-Inclusive-Gästen frequentiert, die sich von früh bis spät mit Pommes, Chips, Eis und Süßgetränken vollstopften, die Erwachsenen darunter tranken natürlich auch viel Bier. Im Haus Estival I habe ich mir die Getränkekarte angesehen - auch mit All-Inclusive wäre dort keinesfalls alles inklusive. Einige Getränke durchaus, aber für Longdrinks zum Beispiel oder für Trinkwasser in Flaschen müssen AI-Gäste 1 Euro pro Getränk draufzahlen, und die meisten Cocktails waren komplett selbst zu zahlen. Und die haben ab 5,70 Euro aufwärts gekostet. In einem der Haupthäuser würde ich nicht wohnen wollen, zu laut und zu voll. Die Appartementblocks, die vom Haupthaus weiter entfernt sind, sind viel ruhiger und angenehmer. Sonstiges: Jede Menge Schnaken (Stechmücken, Moskitos)! Autan hat uns nichts geholfen, wir haben also jeden Abend Jagd auf die Viecher gemacht und wurden trotzdem oft gestochen. Der Supermarkt "Michelangelo" (wenn man vom Hotel die Passage Richtung Strand geht, rechts) ist teuer, der andere Supermarkt "simply" (vom Hotel Richtung Strand links, an den Souvenirläden und dem Wasserrutschenpark vorbei und über die Straße) wesentlich günstiger und nur wenig weiter weg. Bei Letzterem kann man eine 8-Liter-Flasche Trinkwasser für 80 Cent kaufen, während die billigste Option bei Michelangelo 1,70 Euro für 6 Liter ist; mit den Preisen für andere Dinge (Obst, Nudeln, Gemüse, Küchenrollen...) verhält es sich vergleichbar. Ausflugstipps: Nach Tarragona, Vilafortuny, Salou, Cambrils und Reus kommt man bequem und vor allem billig mit dem Linienbus. Am einfachsten holt man sich beim örtlichen Busbüro eine wiederaufladbare Buskarte, die kostet 15,50 Euro inklusive 10 Busfahrten drauf. Wenn man in den Bus einsteigt, legt man die Karte auf den Scanner des Busfahres und bekommt dafür einen Ticketschnipsel ausgedruckt. Für eine Familie von 4 Personen muss man entsprechend 4 Tickets für eine einfache Fahrt von dieser Karte abbuchen. Lohnt sich daher recht schnell, denn Einzelkarten beim Fahrer sind deutlich teurer. Und wenn man seine 10 Fahrten verbraucht hat, geht man einfach ins Busbüro und lädt für 12 Euro wieder 10 neue Fahrten auf die Karte. Insgesamt zahlt man also beim ersten Mal 1,55 Euro pro Busfahrt und später nur noch 1,20 Euro. Wir haben bei der Abreise unsere Karte anderen Gästen geschenkt, was wollen wir zu Hause noch damit. Tarragona war im alten Rom ein bedeutendes Handelszentrum und hieß damals Tarraco; einige römische Artefakte sind noch gut erhalten, darunter das Amphitheater und das Forum, das übrigens zum Unesco-Weltkulturerbe zählt. Eintritt war frei, aber vielleicht gilt das nicht immer. In Salou gibt es einen schönen Hochseilklettergarten, genannt BoscAventura (die haben auch eine Internetseite). Ziemlich teuer, aber die Sicherheit und Ausrüstung ist top, jedes Kind bekommt einen persönlichen Trainer und es gibt 3 Parcours zur Auswahl. Der für die kleinen Kinder bis 1,30m Körpergröße kostet 9 Euro, der mittlere 13 Euro und der für die Großen kostet 16 Euro. Bei allen Parcours sind auch Seilbahnfahrten im Klettergurt dabei. Außerdem gibt es in Salou eine sehr nette Kneipe "Red Lion" direkt an der Bushaltestelle; die Tische, die der Straße am nächsten stehen, sind alte Fässer mit Barhockern drum herum. An der Strandpromenade von Salou gibt es mehrere Spielplätze, alle aber ohne das kleinste bisschen Schatten. Wenn man von Salou Richtung La Pineda geht, kommt man zunächst an einer Restaurantmeile vorbei - "großes Bier nur 1,50 Euro" rufen dort die Kellner, dann folgen ein paar Treppen und dann kann man durch einen wunderschön bepflanzten Park oberhalb einer felsigen Bucht spazieren, bis man wieder die Straße nach La Pineda erreicht. Wenn man den Bus nimmt, fährt der einen ziemlich großen Umweg, da ein beachtlicher Teil des Cap Salou ein Naturschutzgebiet ist. Nach Barcelona kann man eine Tagestour buchen (im Büro der normalen Linienbusgesellschaft, täglich, Direktbus ohne Zwischenhalte, Abfahrt ab La Pineda 9:40 Uhr, Ankunft in La Pineda am Abend etwa 19:30 Uhr, Erwachsene 20 Euro und Kinder 17 Euro) oder ganz normal den Linienbus nehmen (Ticket beim Fahrer, einfache Fahrt 10 Euro, kein Kinderrabatt - dafür aber frei wählbare Fahrzeit, die Busse fahren ca. stündlich). Nach Valencia werden ab La Pineda auch Tagestouren angeboten (jeden Dienstag), aber die Fahrzeit beträgt je Richtung über 3 Stunden und die Abfahrt ist früh am Morgen um 6:50, eher nichts für Kinder; die Tour hat mein Mann daher allein gemacht. Einkaufen: in Cambrils und Salou gibt es ziemlich viel Auswahl an Souvenirs sowie Sport- und Strandartikeln, La Pineda selbst hat etwas weniger Vielfalt zu bieten. In Salou gibt es auch mehrere Schuhgeschäfte. In Vila Seca (zu Fuß von La Pineda Richtung Tarragona) gibt es einige chinesische Hier-gibt's-alles-Läden, wenn man sich Zeit nimmt zum Stöbern, kann man da tolle Sachen finden. Wer lieber die großen Geschäfte mag, fährt am besten mit dem Bus nach Tarragona. Ganz in der Nähe vom Busterminal ist auf der einen Seite ein großer Corte Ingles (so ähnlich wie Karstadt), auf der anderen Seite das Einkaufszentrum "Parc Central" (Zara, H&M, ein Eroski-Supermarkt, Schuhgeschäfte usw. - und unten im Parkhaus eine frühchristliche Ausgrabung, die man aber leider nur durch einen Bauzaun bestaunen konnte). Die Fußballmannschaft von Barcelona kann man übrigens von La Pineda aus auch besuchen, zu den interessanten Spielen im Camp Nou werden Bustouren angeboten; die kann man sogar direkt an der Rezeption des Hotels buchen. Das Champions-League Spiel Bayern München gegen Barca gab es Ticket (Sitzplatz schräg hinter einem der Tore) und Bustransfer hin und zurück für 275 Euro, zu einem spanischen Ligaspiel war ein Ticket für ca. 170 Euro zu haben.
Wir hatten ein Appartement mit zwei Schlafzimmern im Block 7. Block 7 verfügt über einen Pool mit abgeteiltem Kinderbereich; es gab dort 4 oder 5 fest im Boden verankerte Sonnenschirme und mehrere Stapel mit Liegen, von denen leider viele kaputt waren (Kopfteil nicht mehr aufstellbar, da Halter abgebrochen oder nicht vorhanden). Jeder Block ist separat mannshoch eingezäunt, um in den Block hinein zu kommen, muss man die Zimmerkarte verwenden. Diese Zimmerkarten funktionieren nur für die Zimmertür und die Tore des entsprechenden Blocks, man kann mit einer Karte für Block 7 also nicht z.B. Block 4, 5 oder 8 betreten. Und auch nicht verlassen natürlich. Wenn ein Kind also versehentlich hinter jemand anders in den falschen Block geht, kann es nicht mehr hinaus, bis jemand mit einer Karte aus diesem Block das Tor wieder öffnet. Nun zum Zimmer selbst: es gab zwei Schlafzimmer, davon eines mit einem französischen Bett (also schmaler als ein normales Doppelbett und mit nur einer Bettdecke für zwei Personen) und eines mit zwei Einzelbetten. Jedes Schlafzimmer verfügte über einen dreitürigen Schrank. Im Wohn-Esszimmer (sehr groß) stand eine riesige Vitrinen-Schrankwand und eine Kommode mit dem Fernseher drauf (3 deutsche Sender, die manchmal sogar funktioniert haben: ZDF, 3sat und KiKa), außerdem ein Sofa (das bei Belegung mit 5 oder 6 Personen in zwei Betten umgewandelt wird) und ein Esstisch mit 6 Stühlen und ein Couchtisch. Bei Anreise fanden wir auf den Tischen Aschenbecher vor und alter Rauchgeruch hing in der Luft - obwohl wir ausdrücklich um ein Nichtraucherzimmer gebeten hatten. Die Küche verfügte über ein 4-Platten-Ceranfeld, einen elektrischen Backofen, eine Spüle, eine Mikrowelle und eine Kühl-Gefrierkombi. Geschirr und Besteck war für 6 Personen vorhanden. Spüli, Geschirrtücher, Lappen oder Schwamm gab es übrigens nicht (glücklicherweise hatten wir Lappen und Schwamm selbst dabei, und das Geschirr haben wir mit Badehandtüchern abgetrocknet, Spüli mussten wir kaufen). Das Bad war fensterlos, klein und eng, es gab abgesehen vom schmalen Badewannenrand keinerlei Stellfläche und genau einen einzigen Haken an der Wand hinter der Tür. Duschgel und Seife wurde jeden Tag von den Reinigungskräften nachgelegt. Reinigung und Handtuchwechsel war täglich.
obwohl die Appartements eine voll ausgestattete Küche haben, darf man sie nicht mit weniger als Halbpension buchen. Halbpension besteht aus Frühstück und Abendessen, jeden Tag kann man wählen, in welchem der Haupthäuser man diese Mahlzeiten einnimmt. Das Estival I hat das schönste Restaurant, hohe Decken und im 1. Stock auf Rezeptionsniveau. Estival 2 und Estival 3 sind kleiner, niedrig und vergleichsweise dunkel, da im EG gelegen. Die Restaurants in I und III öffnen erst um 19:30, wenn man also hungrige Kinder hat, sollte man in Nr. II essen, das eine Stunde früher auf macht. Das Frühstück war umfangreich, es gab auch ein paar Extras für Diabetiker (zuckerfreie Kekse, Diabetikermarmelade). Ansonsten das übliche - abgepackte Marmelade, Honig, Nougatcreme, Butter, Margarine, diverse Sorten (Toast-)Brot und Brötchen (fast nur Weißbrot, ein dunkles, malzgefärbtes Brot gab es allerdings und die eine Toastsorte soll angeblich ein paar Prozent Vollkornmehl enthalten haben), Eier in verschiedenen Variationen (gekocht, Spiegelei, Rührei, vermutlich alles von Batteriehühnern), riesige Mengen Wurst (Aufschnitt, gebraten, Chorizo zum Selberschneiden...) und mehrere Sorten Käse (darunter Manchego und Brie, und der "Frischkäse" war sehr glibberig, vermutlich mit Gelatine), Tomaten, Kartoffelbrei, Churros, Dosenbohnen, Dosenobst, frisches Obst, Croissants mit einer klebrigen Zuckerglasur drauf und Schnecken mit einer klebrigen Zucker- oder Schokoladenglasur, und abgepackte Muffins. Zu trinken gab es das typische Automaten-Zuckerwasser-mit-Chemie (das entfernt an Saft erinnert, aber extrem süß ist) und Kaffee (auch decaf), Teewasser und heiße Schokolade aus den Heißgetränkeautomaten. Das Leitungswasser war übrigens gechlort und ungekocht absolut ungenießbar. Zum Abendessen gab es Fleisch, Fleisch, Fleisch, Fisch, Fleisch, Fleisch, Meeresfrüchte und Fleisch. Und Pommes und Kartoffelbrei. Und Pizza mit Fleisch oder Fisch drauf (2x pro Woche gab's auch eine Sorte mit Gemüse). Ein bisschen Gemüse gab's auch - die Vegetarier-Ecke hatte jeden Tag halbgar gekochte Kartoffeln ohne Salz, matschigen Brokkoli, Tiefkühlerbsen und Tiefkühlbohnen. Und in jegliches andere Gemüse war (bis auf die Tiefkühlmischung) immer Speck oder Schinken gemischt. Im Reis war (außer 1x pro Woche) immer Fleisch oder Meeresgetier drin, die frittierten Teigtaschen enthielten Fisch oder Hühnchen. Außerdem konnte man jeden Tag Spaghetti essen und dazu eine von 4 Soßen nehmen (Bolognese, glatte Tomatensoße, weiße Soße mit Schinken, grünes Pesto). An der Salatbar gab es 8 verschiedene Sorten fettige Mayonnaise und eine Sorte Essig-und-Öl-Dressing. Die vorbereiteten Salate enthielten ausnahmslos Fleisch, Fisch oder Meeresgetier. Zum Selbstzusammenstellen gab es verschiedene grüne Salate, ganze oder halbierte Tomaten, Gurkenscheiben mit Schale, Oliven mit Kernen, Dosenmais, Zwiebelringe und Mixed Pickles. Dann gab es noch Brot und Butter sowie Wurst und Käse. Das Dessertbuffet war groß und nahm drei volle Buffettische ein - davon einer mit Obst (frisch, Birnen, Äpfel, Orangen, manchmal Nisperos, Erdbeeren oder Kirschen) und Joghurt (die meisten gesüßt und mit chemischen Aroma- und Farbstoffen, aber immerhin gab es auch eine Sorte "naturel"), einer mit Eis und Gummibärchen, und der dritte mit Milchreis, Dosenobst, verschiedenen gelatinehaltigen Cremes und Kuchen. Ab und zu gab es einen Obstsalat mit Alkohol (Dosenpfirsiche in Rotwein, Honigmelone in weißem Portwein, ...)
Deutschkenntnisse nicht vorhanden, Englisch aber gut, zumindest Animation und Rezeption. Die Kellner konnten nichts außer Spanisch oder Katalanisch. Miniclub-Betreuung für kleine Kinder sehr gut. Reinigung in Ordnung, wenn auch eher oberflächlich. Reparatur der kaputten Dusche erfolgte prompt (Duschkopf ausgetauscht). Reparatur der durch den Donnerstagabendsturm verbogenen Fernsehanlage hat länger gedauert (wir konnten jedenfalls gar nicht mehr fernsehen, und wir sind erst Sonntag abgereist).
Lage perfekt. Zum Strand von La Pineda nur über die Straße, Bushaltestelle um die Ecke. Transferzeit ab Flughafen Barcelona 1,5-2,5 Stunden (je nachdem, wie viele andere Hotels man unterwegs noch abklappert.) Supermarkt und andere Einkaufsmöglichkeiten um die Ecke.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
An jedem Pool war während der regulären Nutzungszeit ein Rettungsschwimmer anwesend. Achtung: entgegen der falschen Angabe einiger Reiseveranstalter gibt es KEINE beheizbaren (Innen-)Pools oder Saunen, deren Nutzung für Hotelgäste kostenfrei wäre. Konkret gibt es das öffentliche Wellness-Schwimmbad "Aquum" auf dem Hotelgelände, das pro Person ca. 25 Euro Eintritt kostet, zusätzlich muss man dort eine Badekappe tragen (können dort gekauft werden, ab ca. 15 Euro pro Stück), und das "alte Hallenbad" unter dem Fitness-Center - auch hier Badekappen(kauf)pflicht und noch immer 10 Euro Eintritt pro Nase - für das Geld geht in Deutschland eine ganze Familie einen Tag ins Hallenbad, und man braucht kein ekliges Kopfkondom... Auch einen gratis nutzbaren Fitnessraum für Hotelgäste gab es NICHT. Auf dem Hotelgelände befindet sich ein Fitnesscenter, das Eintritt kostet. Teilnahme an dort veranstalteten Gruppenkursen ist möglich und kostet 5 Euro pro Einheit, Anmeldung ist an der Rezeption des Fitnesscenters. Die Animation des Hotels veranstaltet jeweils um 11, 12, 15 und 16 Uhr etwas, manchmal 3 Aktivitäten gleichzeitig, z.B. Bowling, Yoga und Jenga. Bei manchen Aktivitäten gibt es Altersbeschränkungen. Jüngere Kinder konnten den Miniclub nutzen, hier wird gut auf Sicherheit geachtet. Der Bereich ist komplett eingezäunt und Kinder werden nur mit Unterschrift der Eltern hinein und hinaus gelassen. Der Außenbereich ist ein Spielplatz mit Sonnendach, im Innenbereich gibt es ein Bällebad mit Rutsche und Klettergerät, Maltische, eine Kinderküche... Der Miniclub ist im Prinzip für Kinder von 3-12 geöffnet (aber für Kinder über 8 Jahre kaum noch interessant), es gibt zusätzlich einen extra Bereich für die ganz Kleinen bis 3 Jahre (hier müssen die Eltern dabei bleiben). Dienstags hat die Animation ihren freien Tag - nur der Miniclub läuft weiter, und die Abendshows werden sowieso von externen Künstlern gemacht. Bei der Abendunterhaltung liefen jeden Abend drei Shows gleichzeitig, in jedem Haupthaus eine. Meistens etwas mit Musik, aber es war auch eine Akrobatikshow und eine Zaubershow dabei. Zwei der Shows beginnen erst um 22 Uhr, eine schon eine halbe Stunde eher.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im Mai 2015 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Leonie |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 26 |