- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Nomen est omen. Eigentlich hätten wir unser Geld auch verbrennen können. Man wird mit falschen Versprechungen ins Hotel gelockt, dann wird man behandelt wie der letzte Dreck. Die Chefin hat nicht das geringste Feingefühl für einfachsten Umgangsformen. Alle Mitarbeiten stehen unter ungeheurem Druck und haben Angst. Niemand macht seine Arbeit gern oder mit einem Funken Freude. Der Gast ist einfach ein Störfaktor. Das Haus ist sehr schön, aber leider nicht richtig sauber. Überall wird gespart: Trübe Funzeln, gedrosseltes Wasser, lauwarme Heizung usw.. Das Frühstück ist ein Trauerspiel für viel Geld. Alles ist abgezählt. So etwas Luxuriöses wie ein gekochtes Ei gehört ins Land der Träume. Es ist eben die „Letzte Quelle vor der Hölle“. So heißt der Frühstücksraum und passt dementsprechend ins Programm. Wir haben auch kräftig für Leistungen bezahlt, die nicht erbracht wurden. Insgesamt eine Schande für das schöne Quedlinburg. Die Chefin nimmt nur Bargeld.
siehe oben. Einfachsten Sachen fehlen in der Küche. Man kann keinen Kaffee kochen. usw.
"Nachkriegsfrühstück" (Früher wären wir froh gewesen).
ein Trauerspiel. Absprachen werden nicht eingehalten. Das Personal ist stark eingeschüchtert.
Direkt am Markt im Stadtzentrum.
Beliebte Aktivitäten
- Kultur & Erlebnis
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Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Oktober 2010 |
Reisegrund: | Stadt |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Veronika |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 1 |