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Daniel (26-30)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • Juni 2020 • 3-5 Tage • Sonstige
Schöner Urlaub mit bitterem Beigeschmack.
4,0 / 6

Allgemein
  • Zustand des Hotels
    Sehr gut
  • Allgemeine Sauberkeit
    Sehr gut

Der Aufenthalt und das Hotel waren wieder sehr schön, jedoch hatten wir eine sehr unangenehme Situation mit der Chefin des Hauses. Bei Ankunft wurden wir ausdrücklich darauf hingewiesen, dass unser Sohn (3 Jahre) keinen Mundschutz tragen muss. Am letzten Abend wurden wir, ohne ersichtlichen Grund, auf eine sehr unmögliche Art und Weise angeblaht, dass er einen Mundschutz zu tragen hat. Der Mundschutz an sich ist nicht das Problem, nur sollte man mit seinen Gästen nicht so reden.


Zimmer
  • Zimmergröße
    Sehr gut
  • Sauberkeit
    Sehr gut
  • Ausstattung des Zimmers
    Sehr gut

Restaurant & Bars
  • Essensauswahl
    Sehr gut
  • Geschmack
    Sehr gut

Service
  • Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)
    Sehr gut
  • Freundlichkeit & Hilfsbereitschaft
    Sehr gut
  • Rezeption, Check-in & Check-out
    Sehr gut

Familien
  • Kinderbetreuung oder Spielplatz
    Sehr gut
  • Familienfreundlichkeit
    Sehr gut

Aktivitäten
  • Freizeitangebot
    Sehr gut

Beliebte Aktivitäten

  • Sonstiges

Pool
  • Zustand & Qualität des Pools
    Sehr gut

Infos zur Reise
Verreist als:Familie
Dauer:3-5 Tage im Juni 2020
Reisegrund:Sonstige
Infos zum Bewerter
Vorname:Daniel
Alter:26-30
Bewertungen:1
Kommentar des Hoteliers

Liebe Familie Z., vielen Dank für Ihren erneuten Besuch bei uns im Haus. Es tut mir leid, dass die Aufforderung meiner Frau bei Ihnen so rübergekommen ist, das war mit Sicherheit alles andere als böse gemeint. Es tut ihr sehr leid, sie entschuldigt sich dafür! In der zu dem Zeitpunkt aktuellen Corona Hausordnung stand deutlich geschrieben, dass Kinder NICHT mit in den Buffetbereich genommen werden dürfen, deshalb brauchten die Kinder auch keinen Mundschutz! Wenn man die Kinder dann trotzdem mitnimmt, dann wenigstens mit Mundschutz! Momentan gibt es wieder neue Regeln. Wir tanzen hier täglich auf dem Drahtseil und kämpfen darum den Betrieb auflassen zu dürfen, dann muss man auch mal etwas bestimmender werden. Vielleicht ist es verständlich, dass auch unsere Nerven in dieser Zeit mal blank liegen. Wir haben 62 Tage unser Haus schliessen müssen, keinen cent Umsatz gemacht, stehen quasi vor den Trümmern unserer Existenz, haben Verantwortung für 45 Mitarbeiter, sollen täglich neue Regeln umsetzen, die man nicht gemacht hat und trotzdem dafür verantwortlich gemacht wird. Dann spricht meine Frau, die Sie eigentlich als die Liebenswürdigkeit in Person kennen sollten, mal etwas nicht in Blümchensprache aus um ihren Betrieb zu schützen und schon darf man im Internet lesen sie sei eine unfreundliche Person. Schade! Alexander Borchard - Gastgeber und Ehemann der nettesten Gastgeberin überhaupt!