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Stefan (51-55)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Mai 2017 • 3-5 Tage • Sonstige
Rundum wohlfühlen vom ersten Tag an
6,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Wir waren schon öfter in Hinterhornbach, aber zum ersten Mal bei Isolde und Heini im Berghaus am Schwand (früher "Haus Isolde"). Wir wurden so herzlich und freundlich empfangen, als ob wir uns seit Jahren kennen. Vom ersten Moment an haben wir uns hier wohl und zu Hause gefühlt.


Zimmer
  • Gut
  • Die Doppelzimmer liegen im 1. OG, sind rustikal eingerichtet, freundlich, hell, ruhig und sehr sauber. Sie verfügen jeweils über ein Bad mit Dusche und WC. Für diejenigen, die das brauchen, gibt es zudem einen Kühlschrank mit Mini-Bar, einen Safe im Kleiderschrank, hochauflösendes Satelliten-TV mit ca. 50 Sendern und ein recht flottes WLAN. Auf dem Flur steht darüber hinaus eine Kaffee- und Teemaschine zur Verfügung. Bettwäsche und Handtücher werden gestellt. Die Matratzen sind eher weich, die Daunendecken kuschelig warm.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Das Frühstücksbuffet bietet alles, was das Herz begehrt: Cafe und Tee nach individuellem Gusto, knackfrische Brötchen auch am Sonntag, frisch gebackenen Hefezopf aus eigener Herstellung, Wurst- und Käseaufschnitt, der sicht- und schmeckbar nicht aus dem Supermarkt, sondern aus der Region stammt, frische Eier und frische Milch, ebenfalls aus der Region, ein reichhaltiges Spektrum an Müsli, Körnern und Marmeladen und als besonderes Schmankerl das wunderbare Apfel-Zimt-Kompott der Wirtin. Das Ganze wird dargeboten in einem neu eingerichteten, geschmackvoll-rustikalen, freundlich-hellen Gastraum mit einer Vielzahl an individuellen und netten Accessoires.


    Service
  • Sehr gut
  • Der Service ist einfach toll. Vom ersten Tag an hat man das Gefühl, zur Familie zu gehören. Die Wirtin ist super-freundlich und kümmert sich rührend um die großen und kleinen Wünsche ihrer Gäste.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Das Haus liegt im wunderschönen Hornbachtal, einem Seitental des Lechtals. Dieses Tal endet als einziges der Seitentäler in einer Sackgasse. Weil es dadurch für die ansonsten überreichlichen Motorradtouristen in der Region uninteressant ist, ist es dort deutlich ruhiger als in anderen Orten im Lechtal. Der Ort besteht aus ca. 30 - 40 Häusern, die sich langgestreckt an der kleinen Dorfstraße verteilen. Im Ort gibt es 3 Restaurants. Zum Lebensmitteleinkauf muss man allerdings mindestens 6 km in den Nachbarort Vorderhornbach fahren, wo es einen kleinen Laden gibt. Der nächste größere Supermarkt ist noch etwas weiter entfernt.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Zum Haus gehören eine Sauna und ein Fahrradverleih. In unmittelbarer Nähe starten mehrere Wander- und Bergtouren mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden in wunderschöner Natur. In den Nachbarorten gibt es jede Menge weiterer Wander- und Radwege, Loipen, Schwimmbäder und Badeseen, eine Sommerrodelbahn, Rafting- und Paraglidingangebote und vieles mehr.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gut
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:3-5 Tage im Mai 2017
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Stefan
    Alter:51-55
    Bewertungen:1