Sichere Dir jetzt bis zu 500€ auf die Top-Deals für Deinen Last-Minute-Urlaub.
Alle Bewertungen anzeigen
Jens & Edith (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Januar 2012 • 2 Wochen • Sonstige
Preis-/Leistungsverhältnis nicht in Ordnung
2,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr schlecht

Bewohnt haben wir das Casita. Die Treppe zur Casita ist unbeleuchtet, Die Wohnungseinrichtung ist komplett veraltet, die Schränke waren modrig. Die Schaukelstühle notdürftig geflickt! wir haben ein Sofa vermisst. Die Küche war zu dunkel. Die Gartenmöbel bestanden aus verwitterten Plastikstühlen, die teilweise gerissen waren. Außerdem war das Badezimmer verschimmelt. Der Wasserdruck war nicht ausreichend! Das Warmwasser nicht fuer 2 Personen ausreichend. Die Handtücher waren reif für die Altkleidersammlung. Der Duschkopf hat sich vom Schlauch gelöst. Zimmerreinigung war ungenügend.Haare vom Vormieter waren überall zu finden. Das gewechselte Bettzeug war löchrig!! der einzige Zugang zur Casita über das Nachbargrundstück war abenteuerlich, da der Fahrweg voller Schlaglöcher war


Zimmer
  • Sehr schlecht
  • Siehe Hotel! Insgesamt war die Zimmereinrichtung komplett veraltet und nicht mehr zeitgemaess!


    Service
  • Sehr schlecht
  • Die wöchentliche Reinigung war ungenügend, nicht alle Handtücher wurden gewechselt


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Ohne Mietwagen nicht empfehlenswert. Der Strand ist nur über einen steilen Hang erreichbar. Insgesamt wirkt zumindest die Anlage selbst dank eines Gärtners gepflegt. Die unbebauten Nachbargrundstücke wirken unbewirtschaftet, es gibt keine Bananenstauden mehr und ansonsten werden diese offensichtlich nicht mehr bewässert. Ansonsten sehr ruhig und dank seine Lage im Otavatal dennoch sehr grün. Die Stadt Puerto de la Cruz ist in 10 Minuten mit dem Auto erreichbar.


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im Januar 2012
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Jens & Edith
    Alter:41-45
    Bewertungen:1
    Kommentar des Hoteliers

    Auf unserer Finca von etwa 20 000 qm Größe befinden sich 8 Wohneinheiten, die sich in Lage, Größe und Ausstattung unterscheiden, abgesehen von zwei 3-Zimmer-Apartments über jeweils zwei Stockwerke, die nebeneinander liegen und spiegelbildlich gleich sind. Wir bitten unsere Gäste von vornherein schriftlich, eine Taschenlampe mitzubringen. Viele Gäste beleuchten die Treppe zur Casita, indem sie das Außenlampe oberhalb der Eingangstür eingeschaltet lassen. Wir halten tatsächlich nichts davon, im Sinne der Wegwerf-Gesellschaft einen Schrank zu entsorgen oder einen Einbauschrank herauszureißen, obgleich noch völlig in Ordnung, nur, weil er zehn oder auch zwanzig Jahre alt ist. Bislang hat das noch niemand beanstandet. Auch mit vereintem Riechen konnten wir Modrigkeit in den Schränken nicht feststellen. Ein Schaukelstuhl ist völlig in Ordnung. Die Sitzfläche des anderen ist unschön geflickt. Auf ihr liegt jedoch ständig ein Kissen, sodass dies gar nicht sichtbar ist. In der Küchenecke befindet sich eine Lampe. Die Terrassen-Möbel – es gibt auch Liegen - sind vom Wetter angegraut. Das ist allerdings kaum sichtbar, wenn man den Tisch mit einem Tischtuch und die Stühle und Liegen mit den Auflagen versieht. Möbel mit Rissen tauschen wir sofort aus, sobald wir das feststellen oder darauf hingewiesen werden. Im Badezimmer befanden sich an der Decke dunkle Flecken (die Luft ist wegen der Lage direkt am Meer sehr feucht), die von uns leider übersehen worden waren und die schnell hätten beseitigt werden können. Wir hatten wie sehr häufig Abreise und Ankunft am selben Tag, was oft eine gewisse Hetze verursacht, weil wir weder die bisherigen Gäste früh hinauskomplimentieren noch die neuen warten lassen möchten. In über 20 Jahren hat sich noch niemand wegen unzureichenden Wasserdrucks oder unzureichender Menge beklagt. Die Handtücher sind nur relativ (!) hart. Das wird ja üblicherweise durch chemischen Zusatz beim Waschen vermieden. Dies ist uns jedoch unsympathisch, und zudem hat das Abtrocknen mit diesen Handtüchern einen für viele Gäste und auch uns selbst angenehmen Massage-Effekt. Seit mehr als zwanzig Jahren ist dies die erste Kritik. Am Tag der Abreise der Gäste und der Ankunft neuer Gäste hatten wir einen Klempner auf der Finca, den wir u.a. baten, die Dusche zu reparieren. Die neuen Gäste wiesen ihn jedoch ab mit der Begründung, es handle sich um eine Kleinigkeit, sie hätten den Duschkopf bereits wieder angeschraubt. Sie wollten auch ausdrücklich kein Sofas hineingestellt bekommen. Sowohl mündlich beim Empfangen der Gäste als auch schriftlich in unseren ,Einige Bitten’, die im Apartment ausliegen und auf die in unserem Willkommensbrief aufmerksam gemacht wird, bitten wir unsere Gäste darum, uns auf etwaige Mängel unverzüglich hinzuweisen, damit wir sie nach Möglichkeit schnellstmöglich beseitigen können. Selbstverständlich ist uns an der Zufriedenheit unserer Gäste sehr gelegen. Solche Hinweise sind jedoch leider nicht erfolgt, auch nicht als ich/ als unsere Verwalterin mit zwei Fachleuten wegen der Planung einer neuen Küchenzeile die Casita besuchte. (Die Küchenzeile lassen wir demnächst erneuern, weil es inzwischen funktional Besseres gibt.) Wir finden es schade, dass wir so nicht die Chance hatten, in beiderseitigem Interesse noch frühzeitig während des Aufenthalts unserer Gäste alles uns Mögliche für ihre Zufriedenheit zu tun. Es wäre ein Leichtes gewesen, ggf. Modrigkeit in den Schränken, die dunklen Flecken an der Badezimmerdecke, auch Haare zu beseitigen, Handtücher, Bettzeug und Terrassen-Möbel auszutauschen, die Dusche zu reparieren, die Glühbirne in der Küchenecke durch eine stärkere zu ersetzen, ein Sofa hineinzustellen.. Drei unserer fünf Wohneinheiten sind über eine Zufahrt zu erreichen, die durch ein Nachbar-Grundstück führt. Sie hat zwei ausreichend breite Betonstreifen. Bleibt man mit dem Auto auf diesen, wird man von Schlaglöchern nicht behelligt. Zwischen den Streifen gibt es tatsächlich Schlaglöcher. In der Sicht unseres spanischen Nachbarn und in unserer Sicht sind diese sogar sinnvoll, weil sie Nutzer effektiv (besser als Schilder) zum langsamen, vorsichtigen Fahren veranlassen. Dieses wiederum ist angebracht, weil nach einer Kurve plötzlich ein Lastwagen stehen kann, der dort mit Bananen beladen wird, wegen möglichen Gegenverkehrs und weil an einer Stelle die angrenzende Bananen-Terrasse erheblich tiefer liegt; ein besonderer Schutz dort ist weder ortsüblich noch rechtlich geboten. Unser Grundstück hat etwa die Form eines ,U’, unten die Küste, der linke Teil um etwa die Hälfte verkürzt, oben die Straße. Auf der Innenfläche sowie auf der Fläche oberhalb des verkürzten Teils befinden sich etwa 2000 Bananen-Stauden unseres Nachbarn. Wir selbst haben etwa 80 Bananen-Stauden (neben vielen Avocado- und anderen Bäumen). Auf den Grundstücken, die zu den Seiten direkt an unseres anschließen, wird z.Z. keine Landwirtschaft betrieben, danach folgen aber große Flächen mit Bananen. Eine Minderheit unserer Gäste verfügt nicht über einen Mietwagen. Sie benutzen öffentliche Busse – es gibt eine Bus-Verbindung nach Orotava – oder gehen gelegentlich längs der Küste nach Puerto de la Cruz und kehren, falls sie dort eingekauft haben, per Taxi zurück.“