- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
--- Unterkunft --- Wir hatten zu neunt ein eigenes Apartment in dem Surfcamp, dass heißt drei Dreier-Zimmer, Küche und Bad, welches (das Apartment) täglich sauber gemacht wurde. Das Haus besteht aus noch drei oder vier weiteren Zimmern, einem Gemeinschafts -und Speiseraum sowie einer malerischen Dachterrasse. Das gesamte Camp war sauber aber zum Teil sandig, was sich auf Fuerte bei dem Wind und dem ganzen Sand aber wohl nicht vermeiden lässt. --- Essen --- Die Mahlzeiten konnte man sich, wie man es wollte, buchen. --- Andere Gäste --- Die anderen Gäste kamen auch aus Deutschland und waren wie wir 20-30 Jahre alt. Das Preisleistungsverhältnis ist ausgesprochen gut. Für die Unterkunft und die Surfkurse bezahlt man sicher nicht zu viel. (Nach den Kursen konnte man sich Bretter für lau ausleihen).
Die Zimmer haben wir idR nur zum Schlafen gebraucht, so wäre der nicht vorhandene Fernseher auf den Dreier-Zimmern nicht gebraucht geworden und damit überflüssig gewesen. Aufgeräumt, wie in großen Hotels wurde das Zimmer in unserem Apartment nicht. (Hatten ja schließlich ein Apartment)
Zum Camp gehört ein Speisezimmer, in dem es Früstück und Abendessen gab. Das Frühstück war abwechslungsreich, das heißt es gab verschiedene Müslis, Cornflakes, Brote, Obst, manchmal auch Obstsalat, und Natürlich Wurst, Käse etc. Bei gebuchter Halbpension konnte man sich beim Frühstück so viele Brote schmieren, sodass man den Tag gut bis zum Abendessen überstehen konnte. Man hätte auch in der Küche des Apartments Kochen können. Das Abendessen (Vorspeise, Hauptgericht und Nachtisch) war immer sehr gut. Die Preise fürs Essen sind angemessen, Trinkgelder musste man nicht geben.
Wie bei einer Surfschule erwartet, waren die Mitarbeiter der Surfschule und des Camps sehr freundlich und immer gut gelaunt. Da das Camp von deutschen geführt wird gabs Fremdsprachenprobleme. Unser Apartment wurde täglich sauber gemacht. Sogar das Geschirr in unserer Küche wurde gespült.
--- Strand --- Zum nächsten Surfstrand waren es zu Fuß 10 Minuten, mit dem Auto gings entsprechend schneller. --- Flughafen --- Mit dem Mietwagen haben wir etwa 40 Minuten gebraucht. --- Supermarkt ---- Etwa hundert Meter vom Sufcamp war ein Mittelgroßer Supermarkt, in dem wir alles gefunden haben, was wir brauchten.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Man konnte sich nach den Surfstunden Surfbretter und Dachgepäckträger ausleiehen. Auch gab es Bodyboards, Bälle und Longboards zur Ausleihe. Auf der Dachterrasse konnte man den Abend (den Tag sicher auch, aber da waren wir am Strand) sehr schön bei ein oder zwei Bier verbringen.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 1 Woche im Mai 2012 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Mathias |
Alter: | 19-25 |
Bewertungen: | 1 |